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Mit Pfefferspray angegriffen

ID: 1689346

(ots) - In der Freitagnacht gegen 00:05 Uhr kam es zu
einem Angriff mittels Pfefferspray in der S-Bahn von Rostock nach
Warnemünde. Ein 26-jähriger Mann nutzte die S-Bahn 33552 in Richtung
Warnemünde, als ihm aus einer Gruppe von drei männlichen Personen
unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht gesprüht wurde. Im Anschluss
daran, trat ihn einer der Täter noch mit dem beschuhten Fuß gegen
sein linkes Bein und Knie. Um sich vor weiteren Angriffen zu retten
flüchtete der Geschädigte am Haltepunkt Lichtenhagen aus der Bahn und
verständigte selbständig einen Rettungswagen. Eine sofortige Fahndung
nach den Tätern mit Kräften der Bundes- und Landespolizei verlief
negativ. Der Geschädigte wurde in eine Rostocker Klinik verbracht.
Die Bundespolizei hat die Ermittlungen, insbesondere zu den
Hintergründen der Tat aufgenommen. Erkenntnisse zu den Tätern und des
Tatherganges soll auch die Auswertung der Videoaufzeichnung in der
S-Bahn erbringen. Darüber hinaus bittet die Bundespolizei um Mithilfe
der Bevölkerung. Wer ist Zeuge des Sachverhalts geworden und kann
Angaben zum Tathergang sowie Tätern machen. Hinweise zu dieser
Straftat nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefon:
0381 / 2083 - 111 oder - 112 entgegen. Hinweise können auch
jederzeit über die kostenfreie Hotline der Bundespolizei Tel. 0800 6
888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gegeben werden.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse(at)polizei.bund.de
Twitter: (at)bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.






Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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Datum: 15.07.2017 - 10:03 Uhr
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