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Tödlicher Verkehrsunfall auf der A 1: Weitere Zeugen und möglicher Unfallbeteiligter gesucht

ID: 1692738

(ots) - Lfd. Nr.: 0794

Auf der A 1 hat sich in der Nacht zu Donnerstag (20. Juli) ein
tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Die Polizei sucht nun weitere
Zeugen und einen möglichen Unfallbeteiligten.

Binnen weniger Minuten waren es zwei Unfälle, die der Polizei im
Westhofener Kreuz gemeldet wurden. Zunächst rückten die Beamten kurz
vor Mitternacht zu einem Sachschadensunfall mit einem beteiligten
Sattelzug aus. Dieser war aus bislang ungeklärter Ursache von der
Parallelfahrbahn zur A 45 abgekommen und in die Schutzplanke geraten,
die die Parallel- von der Hauptfahrbahn trennt.

Ersten Zeugenaussagen zufolge verließ der Fahrer daraufhin sein
Führerhaus, wurde dann jedoch aus den Augen verloren.

Kurze Zeit später traf an der Unfallstelle ein 38-jähriger Mann
aus Remscheid mit seinem BMW ein. Dieser berichtete, er sei kurz vor
der Unfallstelle offenbar über einen Gegenstand gefahren. Die Beamten
mussten jedoch an der zweiten Unfallstelle feststellen, dass der
Wagen auf dem linken Fahrstreifen der Hauptfahrbahn offenbar einen
Mann überfahren hatte. Die Person starb an der Unfallstelle.

Ob es sich dabei um den 49-jährigen Fahrer des Lkw aus Litauen
handelt, ist bislang noch nicht hundertprozentig geklärt.

Ebenfalls ungeklärt ist, ob der Mann möglicherweise zuvor bereits
auf der Fahrbahn lag und/oder von einem weiteren Pkw angefahren
worden war. An der Unfallstelle fanden die Beamten mindestens ein
Fahrzeugteil eines schwarzen VW Passat ab Baujahr 2015.

Die Unfallermittlungen dauern weiterhin an.

Daher sucht die Polizei nun nicht nur Zeugen, die Angaben zum
Hergang der beiden Unfälle machen können, sondern auch nach Hinweisen
auf den beschädigten VW und seinen Fahrer bzw. die Fahrerin sowie
eine mögliche Beteiligung eines solchen Fahrzeugs. Zeugen werden




gebeten sich bei der Autobahnpolizeiwache in Hagen unter Tel.
0231/132-4621 zu melden.




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Nina Vogt
Telefon: 0231-132 1026
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/

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Datum: 20.07.2017 - 13:12 Uhr
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