Faustschläge gegen Zugbegleiter
Bundespolizei bittet Bevölkerung um Mithilfe!
(ots) - Am Montag, den 07.08.2017, kam es gegen 21:35 Uhr
auf dem Regionalzug RE 4 von Dortmund nach Aachen zu einer
Körperverletzung zum Nachteil eines Zugbegleiters der Deutschen Bahn
AG. Bei einer beabsichtigten Fahrausweiskontrolle, kurz vor dem
Bahnhof Aachen-West, schlug eine männliche Person unvermittelt auf
den Zugbegleiter ein. Durch Griff und Drehung der Dienstbekleidung
schnürte der Mann dem Bahnmitarbeiter kurzzeitig die Luft ab und
traktierte ihn mit Faustschlägen im Gesichtsbereich. Nachdem der
Täter den Zug im Bereich Aachen-West verlassen hatte, musste der
Zugbegleiter ärztlich behandelt werden. Eine durch die Bundespolizei
eingeleitete Fahndung im Nahbereich blieb ergebnislos. Die
Videoauswertung der Bundespolizei ist derzeit noch nicht
abgeschlossen. Aufgrund des aggressiven Auftretens des Täters bittet
die Bundespolizei um sachdienliche Hinweise.
Nachfolgende Täterbeschreibung liegt der Bundespolizeiinspektion
Aachen vor: männlicher Tatverdächtiger , vermutlich nordafrikanischer
Herkunft, ca.: 178-180 cm groß, kräftige/sportliche Statur, seitlich
kurz geschorene Haare, krauses und gegeltes Deckhaar, blaue Jeans,
schwarzes Shirt und helle Schuhe
Wer sachdienliche Angaben zu de Täter oder zum Tathergang machen
kann, wird gebeten sich bei der Bundespolizei unter der Hotline: 0800
6 888 000 zu melden.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Aachen
Christof Irrgang
Telefon: 0241 568 37 - 0
E-Mail: presse.ac(at)polizei.bund.de
Twitter: (at)BPOL_NRW
www.bundespolizei.de
Bahnhofplatz 3
52064 Aachen
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.
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Datum: 08.08.2017 - 15:07 Uhr
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