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Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Arnsberg und der Polizei Dortmund - 43-Jähriger drohte mit Straftat zum Nachteil des SPD Kanzlerkandidaten Martin Schulz

ID: 1719144

(ots) - Lfd. Nr.:0938

Im Laufe des gestrigen Abends erhielt die Kreispolizeibehörde Unna
den Hinweis auf eine geplante Straftat. Ein 43-jähriger
Tatverdächtiger aus Werl sprach über ein soziales Netzwerk konkrete
Drohungen gegen den Kanzlerkandidaten der SPD, Herrn Martin Schulz,
aus. Diese Drohungen wurden in dem Chatverlauf zu einem Artikel eines
Onlinemediums aus Unna, der über die heutige Wahlkampfveranstaltung
von Herrn Schulz in Unna berichtete, geäußert.

Das Polizeipräsidium Dortmund hat in seiner Zuständigkeit als
Staatsschutzdienststelle die Führung des Polizeieinsatzes übernommen.

Spezialeinsatzkräfte des Polizeipräsidiums Dortmund nahmen den
43-Jährigen heute Morgen (30. August 2017) fest.

Durchsuchungsmaßnahmen an der Wohnadresse des Tatverdächtigen
haben stattgefunden. Der Tatverdächtige befindet sich im Gewahrsam
der Polizei.

Die Ermittlungen dauern noch an.

An dieser Stelle nochmal ein deutlicher Hinweis: Die Polizei nimmt
Drohungen von Straftaten in sozialen Netzwerken sehr ernst und wird
konsequent und schnell mit den zur Verfügung stehenden polizeilichen
Mitteln darauf reagieren!




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Kim Freigang
Telefon: 0231-132-1023
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw

Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell




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Datum: 30.08.2017 - 14:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1719144
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