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Essen/ Mülheim an der Ruhr:

Präsidium bekommt insgesamt 102 Regierungsbeschäftigte, Verwaltungs- und Polizeivollzugsbeamte-

Spezialeinheiten bekommen weiteres Kommando für landesweite Einsätze

ID: 1720592

(ots) -
45117 E - 45468 MH:

Seit den Morgenstunden (1. September 2017 um 8 Uhr) stehen 102
neue Beschäftigte und Beamte für den Dienst im Essener
Polizeipräsidium bereit. Polizeipräsident Frank Richter begrüßte die
"neuen" Kolleginnen und Kollegen in der Liegenschaft der Polizei an
der Norbertstraße.

52 neue Kommissarinnen/Kommissare, die frisch von der
Fachhochschule als Berufseinsteiger zum PP Essen versetzt wurden,
legten ihren Diensteid auf das Land NRW ab und erhielten erste
dienstliche Informationen von Kollegen und ihren Vorgesetzten. Auf
den Treppen der ehemaligen Polizeischule und jetzigem Trainings-und
Ausbildungszentrum stellte sich die neue Mannschaft mit ihren
Vorgesetzten dem Fotografen, bevor sie ihre Waffen und
Ausrüstungsgegenstände erhielten. 17 Beschäftigte beziehen Quartier
in Mülheim, 42 haben in Essen ihren neuen Beschäftigungsort gefunden.
27 Frauen und Männer beginnen sofort mit einer mehrmonatigen
auswärtigen Ausbildung, um später bei den Essener Spezialeinheiten
eingesetzt werden zu können.

Grund zum Jubeln hat die Behörde dennoch nicht. Zum Stichdatum gab
es eine Vielzahl von Versetzungen von Beamtinnen und Beamten in
andere Behörden, aus dienstlichen und privaten Gründen. Außerdem
schlagen mit Ablauf des Jahres 2017 rund 60 Pensionierungen von
Beschäftigten zu Buche, die zum Teil länger als vier Jahrzehnte
Dienst für das Land NRW geleistet haben. Im Saldo muss die Behörde
bei den Polizisten sogar einige "Fehlstellen" hinnehmen. Erst im
nächsten Jahr soll es dann eine höhere Personalzuweisung geben.

Allen "neuen" Kolleginnen und Kollegen wünschen wir einen guten
und erfolgreichen Einstand in ihren neuen Dienststellen - und einen
hoffentlich unbeschadeten Dienst. Den Pensionären danken wir für
ihren treuen Dienst und wünschen einen möglichst langen und gesunden




Ruhestand. Und selbstverständlich wünschen wir den Wegversetzten
einen guten Start in ihren neuen Behörden. /Peke




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de

 
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Datum: 01.09.2017 - 13:12 Uhr
Sprache: Deutsch
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