Nachtrag Zombie-Walk Essen - Spekulationen und Fake-News
(ots) - Wie wir gestern Abend (31. Oktober) mit einer
Pressemitteilung berichteten, räumten Einsatzkräfte der Bundespolizei
den Essener Hauptbahnhof und kontrollierten für circa 1 Stunde den
Zugang zu diesem. S
Siehe auch: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3775545
Im Verlaufe der Berichterstattung zu den Vorkommnissen am heutigen
Tage (01. November), kommt es gerade in den sozialen Netzwerken zu
einer regen Diskussion im Zusammenhang mit den gestrigen Ereignissen.
Um weiteren Spekulationen und Fake-News entgegenzuwirken, folgende
Ergänzungen zu unserer gestrigen Berichterstattung:
- Die Essener Bundespolizei hat bislang keine Strafanzeigen wegen
sexueller Belästigung oder Beleidigung bzw. sexueller Nötigung
aufgenommen. Sachverhalte wurden den Einsatzkräften der
Bundespolizei auch in der gesamten Nacht nicht zugetragen.
- Es kam zu keinen Taschendiebstahlsdelikten, welche mit der in
Rede stehenden Personengruppe in Verbindung gebracht werden
können. Die registrierten Taschendiebstähle bewegten sich in der
Vergangen Nacht auf einem üblichen Niveau.
- Bei der in Rede stehenden Personengruppe handelte es sich -
nicht - um Teilnehmer des Zombie-Walks.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Volker Stall
Telefon: 0231 562247-132
Mobil: +49 (0)173 7150710
E-Mail: presse.do(at)polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW
Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund
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unter oben genannter Kontaktadresse.
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Datum: 01.11.2017 - 13:37 Uhr
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Essen
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