Am Telefon weiter wachsam bleiben
(ots) - In den vergangenen Tagen wandten sich wieder
mehrere Senioren an die Polizei, weil Betrüger am Telefon versucht
hatten, sie übers Ohr zu hauen.
In zwei Fällen wurde versucht, den angerufenen Senioren
vorzugaukeln, eine Enkelin sei am Telefon, die in einer finanziellen
Notlage sei und Unterstützung benötige. In beiden Fällen reagierten
die Angerufenen richtig: während einer das Gespräche gleich beendete,
informierte die andere eine Vertrauensperson, die wiederum die
Polizei einschaltete.
Ebenso wurden weitere Anrufe vermeintlicher Polizeibeamter
bekannt. In allen Fällen gaben sich die Anrufer als Beamte des
Landes- oder Bundeskriminalamtes aus. Die Masche variierte hier
zwischen dem Versuch, Informationen über Wertgegenstände im Haus zu
erlangen und der Überweisung von 5000 Euro in einem vermeintlichen
Betrugsverfahren. Auch hier ging keiner der Angerufenen auf die
Anliegen ein.
Die Polizei rät: Seien Sie misstrauisch, wenn angebliche Verwandte
am Telefon Geldnöte äußern. Ziehen Sie eine Vertrauensperson zu Rate.
Sollten sich angebliche Polizisten per Telefon bei Ihnen melden und
Sie über ihre Vermögensverhältnisse ausfragen, beenden Sie das
Gespräch und setzen sich mit der richtigen Polizei unter 110 in
Verbindung. Sprechen Sie mit älteren Familienmitgliedern oder
Nachbarn über diese Betrugsmaschen, damit möglichst alle dieser
Betrügereien im Versuch stecken bleiben.
Rückfragen bitte an:
Polizei Düren
Pressestelle
Telefon: 02421 949-1100
Fax: 02421 949-1199
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Zaun und Schilder beschädigt - Polizei bittet um Hinweise auf Lastwagen" alt=" Polizei und Feuerwehr im Einsatz;
Weißer Daimler verkratzt;
Zaun und Schilder beschädigt - Polizei bittet um Hinweise auf Lastwagen">
Datum: 07.11.2017 - 13:32 Uhr
Sprache: Deutsch
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