Ehepaar fällt nicht auf Betrugsversuch herein
(ots) - Eine 62 Jahre alte Frau durchschaut ein falsches
Mahnschreiben über 3.975 Euro. Ihr und ihrem Mann kamen jedoch
Zweifel an der Richtigkeit des per Post zugesandten Schreibens. Der
Absender des Briefes stelle Forderungen aus einem angeblichen
Sammelverfahren und aus Gerichtskosten. Die Frau wurde im Schreiben
aufgefordert den Betrag nach Rumänien zu überweisen. Auf die
Forderung ging sie nicht ein und schaute stattdessen im Internet
nach. Hier stellte sie dann fest, dass diese Masche weit verbreitet
ist und wendete sich daher an die Polizei.
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Datum: 29.11.2017 - 12:01 Uhr
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