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Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Berlin un der Bundespolizeidirektion Berlin

Bombenattrappe am Bahnhof Berlin-Ostkreuz - Tatverdächtiger stellt sich der Polizei

ID: 1782795

(ots) -
Nur wenige Stunden nachdem die Bundespolizei am Donnerstag
öffentlich mit Lichtbildern nach den Tatverdächtigen vom Bahnhof
Ostkreuz suchte, stellte sich ein 29-Jähriger noch am selben Abend
der Polizei.

Der 29-jährige Mann aus Berlin-Marzahn steht im Verdacht, am 18.
Oktober 2017 einen nach einer Sprengvorrichtung aussehenden
Gegenstand am Bahnhof Berlin-Ostkreuz abgestellt zu haben. Der offen
an einer Sitzbank abgestellte Gegenstand bestand aus einer Flasche
mit Flüssigkeit, welche mit einem Karton und Schläuchen verbunden
war. Durch das Vortäuschen einer erheblichen Gefahr kam es zu
umfangreichen Absperrmaßnahmen im Bahnhofsbereich sowie zur
zeitweiligen Einstellung des Ringbahnverkehrs.

Der 29-jährige Deutsche räumte die Tat in einer ersten Befragung
ein und muss sich nun wegen Störung des öffentlichen Friedens durch
Androhen von Straftaten verantworten. Nach Abschluss aller
polizeilichen Maßnahmen beließen die Beamten den Mann auf freiem Fuß.

Der Tatverdacht gegen die zweite gesuchte Person konnte sich im
Rahmen der weiteren Ermittlungen nicht erhärten. Der gesuchte Mann
mit der auffälligen Sonnenbrille wird dennoch gebeten, sich als Zeuge
im Ermittlungsverfahren zur Verfügung zu stellen und sich bei der
Polizei zu melden.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0171 7617149
Fax: 030 91144-4049
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Datum: 01.12.2017 - 15:44 Uhr
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