30 Minuten Verspätung - Mann rastet aus - Ellenbogen und Faustschlag gegen Bundespolizisten
(ots) - Offensichtlich erheblich unzufrieden mit der
Verspätung der S1 muss ein Mann Samstagabend (02. Dezember) gewesen
sein. Nachdem er Bahnmitarbeiter bedrohte und von der Weiterfahrt
ausgeschlossen wurde, griff er einen Bundespolizisten mit Ellenbogen-
und Faustschlägen an.
Gegen 18:45 Uhr informierten Bahnmitarbeiter eine Streife der
Bundespolizei über den 20-Jährigen eritreischen Asylbewerber. Der
Mann soll sich nach Angaben eines Zeugen über die 30-minütige
Verspätung der S1 im Dortmunder Hauptbahnhof echauffiert haben. Dem
Triebfahrzeugführer zeigte er erst den "Vogel" und anschließend den
"Stinkefinger". Als der Bahnmitarbeiter den Mann zurechtwies, soll
dieser ihm entgegnet haben:" Warum kommst du so spät, du Arschloch?".
Sicherheitsdienstmitarbeiter der Bahn hielten den 30-Jährigen bis zum
Eintreffen der Bundespolizei fest.
Als Beamte den Mann zur Wache bringen wollten, griff er einen
Bundespolizisten mit Faust- und Ellenbogenschlägen an. Daraufhin
wurde er überwältigt, zu Boden gebracht und gefesselt.
Die Bundespolizei leitete gegen den in Dortmund wohnenden Mann ein
Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, Hausfriedensbruch und
Widerstands ein.
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Datum: 04.12.2017 - 15:17 Uhr
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