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Bedrohung und Faustschläge

ID: 1789285

(ots) - Bereits am Freitag, den 08.12.2017 gegen 20:00 Uhr
kam es im Regionalzug 13964 von Ludwigslust nach Wismar sowie am
Bahnhof Wismar zu einer Bedrohung und Körperverletzung.

Ein 47-Jähriger bedrohte im RE 13964 von Ludwigslust nach Wismar
einen 18-Jährigen mit den Worten "Ich stech dich ab" und es hatte den
Anschein, dass er ein Messer aus der Tasche ziehen wollte. Ein Zeuge
(27 Jahre) beobachtete die Szene und ging zwischen die beiden
Personen. Dieser wurde daraufhin von dem Täter mit Faustschlägen
attackiert und bespuckt. Danach beruhigte sich die Situation vorerst.
Durch das Zugpersonal wurde der Sachverhalt über die Hotline der
Bundespolizei (0800 6 888 000) gemeldet. Von hier aus erfolgte eine
Information an die Beamten des Bundespolizeireviers Wismar. Mit
Einfahrt des Zuges in Wismar kam es dann an der Tür erneut zur
Auseinandersetzung. Wieder griff der Täter den Zeugen an. Dieser
konnte den Angriff abermals abwehren, brachte den Mann zu Boden und
hielt ihn dort bis zur Übergabe an die Beamten der Bundespolizei
fest.

Diese leiteten gegen den 47-jährigen Täter ein
Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Körperverletzung ein.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse(at)polizei.bund.de
Twitter: (at)bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung




Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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Datum: 11.12.2017 - 13:22 Uhr
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