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Scheune in Essel brennt ab - Polizei geht von technischem Defekt aus, Autofahrerin touchiert geparkten PKW - Polizei sucht Geschädigten, Polizei kontrolliert fast 150 Autofahrerinnen und Autofahrer

ID: 1791729

(ots) -
1.Scheune in Essel brennt ab - 12 Rinder kommen in den Flammen um
- Polizei geht von technischem Defekt aus

Am späten Sonntagabend ist in Essel eine Scheune abgebrannt. Bei
dem Feuer kamen neben dem entstandenen Sachschaden auch 12 Rinder in
den Flammen um. (wir berichteten)

Brandexperten der Stader Polizeiinspektion haben inzwischen die
Brandstelle untersucht. Dabei hat sich ergeben, dass Hinweise auf
Brandstiftung nicht vorliegen. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand
wird davon ausgegangen, dass ein technischer Defekt zum Ausbruch des
Feuers geführt hat.

2.Autofahrerin touchiert geparkten PKW - Polizei sucht
Geschädigten

Am Samstag, den 09.12. hat zwischen 12:00 h und 12:15 h eine
74-jährige Fahrerin eines Opel-Meriva aus Stade bei Einparken in eine
Parklücke am Stader Elbeklinikum ein anderes geparktes Fahrzeug
touchiert und vermutlich beschädigt.

Die Frau entfernte sich dann zunächst von der Unfallstelle ohne
sich weiter um die Schadenregulierung zu kümmern, erschien aber
später bei der Polizei um den Vorfall zur Kenntnis zu geben.

Da sich bisher noch kein Geschädigter gemeldet hat, der zu der
Zeit ebenfalls am Krankenhaus geparkt und nun einen Schaden
festgestellt hat, sucht die Polizei nun auf diesem Weg nach dem
betroffenen Autofahrer oder nach Zeugen, die den Unfall beobachtet
haben.

Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Stade unter der Rufnummer
04141-102215.

3.Polizei kontrolliert fast 150 Autofahrerinnen und Autofahrer -
Schwerpunktkontrolle auf Drogen und Alkohol am Steuer sowie zur
Bekämpfung der Einbruchskriminalität

In den vergangenen 24 Stunden haben Beamte aus den verschiedenen
Dienststellen der Polizei im Landkreis Stade Schwerpunktkontrollen
auf den Straßen durchgeführt.





Ziel war es dabei Autofahrerinnen und Autofahrer, die unter Drogen
oder Alkohol am Steuer unterwegs waren, aus dem Verkehr zu ziehen
bzw. reisenden Straftäter, die für Einbrüche in Frage kommen zu
erkennen und dingfest zu machen.

Nach wie vor ist der Missbrauch von Alkohol und Drogen eine der
Hauptunfallursachen für Verkehrsunfälle mit Verletzten oder sogar
getöteten Verkehrsteilnehmern auch auf den Straßen im Landkreis
Stade.

Durch zielgerichtete Kontrollen, mit speziell geschulten Beamten
im Bereich der Drogenerkennung im Straßenverkehr, wird das
Entdeckungsrisiko für Drogen- und Trunkenheitsfahrten deutlich
erhöht.

Mit Beginn und im Verlauf der dunklen Jahreszeit steigen die
Zahlen der Wohnungseinbrüche spürbar an. Bei der Betrachtung der am
häufigsten betroffenen Gebiete ist zu erkennen, dass vorzugsweise
verkehrsgünstig gelegene sowie verdichtet strukturierte Wohngebiete
angegangen werden.

In der Vergangenheit ermittelte Tatverdächtige wiesen in den
überwiegenden Fällen Bezüge nach Hamburg auf und reisten mit der
S-Bahn oder dem Auto an.

Bei der Kontrolle ging es daher um die Bekämpfung von Alkohol- und
Drogenmissbrauch im Straßenverkehr sowie die Bekämpfung von
Einbruchstaten durch anreisende auswärtige Täter.

Insgesamt wurden 139 Autofahrerinnen und Autofahrer angehalten und
überprüft. 47 von ihnen mussten sich einem Atemalkoholtest
unterziehen. 4 Autofahrer waren ohne die erforderliche Fahrerlaubnis
unterwegs und bei 1 Fahrzeuglenker wird wegen Verdachts auf Drogen am
Steuer weiter ermittelt, sein Fahrzeug wurde durchsucht und er musste
sich einer Blutprobe unterziehen.

Foto in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Stade
Pressestelle
Rainer Bohmbach
Telefon: 04141/102-104
E-Mail: rainer.bohmbach(at)polizei.niedersachsen.de

Original-Content von: Polizeiinspektion Stade, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 14.12.2017 - 13:19 Uhr
Sprache: Deutsch
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