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Missbräuchliche Alarmauslösung führt zu Feuerwehrainsatz

ID: 1793508

(ots) - In der Nacht des 16.12.2017 gegen
04:00 kam es am Hauptbahnhof Rostock zu einer Brandalarmauslösung.
Die Feuerwehr rückte sofort mit einem Löschzug zum Bahnhof aus. Hier
wurde den Feuerwehrleuten mitgeteilt, dass es sich hier
offensichtlich um einen Missbrauch von Nothilfemitteln handelte.
Nachdem sich die Kollegen der Feuerwehr von dem Sachverhalt überzeugt
hatten, wurde der Alarm zurückgesetzt und sie begaben sich zurück zur
Wache.

Durch die Beamten der Bundespolizei konnte festgestellt werden,
dass die Scheibe eines Brandmelders in der Verteilerebene des
Bahnhofes beschädigt war und von diesem Melder der Alarm aus ging.
Durch Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn AG
konnten noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte drei männliche Personen
angetroffen werden, die sich zu diesem Zeitpunkt in der
Verteilerebene befanden. Diese wollten ihnen gegenüber keine Angaben
zum Sachverhalt und entfernten sich vom Bahnhof. An den Händen von
zwei der Männer konnten jedoch leichte Verletzungen erkannt werden,
die sie sich vermutlich im Zusammenhang mit der Alarmauslösung
zugezogen haben.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des
Missbrauches von Nothilfemitteln aufgenommen.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse(at)polizei.bund.de
Twitter: (at)bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und




Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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Datum: 17.12.2017 - 14:13 Uhr
Sprache: Deutsch
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Rostock Haupbahnhof



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