Ruhiges Weihnachtsfest für die Bundespolizei an den Ruhrgebietsbahnhöfen - Einsatzzahlen auf Vorjahresniveau
(ots) - Trotz zahlreicher Einsätze wegen
Sachbeschädigungs-, Diebstahls- und Körperverletzungsdelikten, kann
man trotzdem von ruhigen Weihnachten an den Ruhrgebietsbahnhöfen
sprechen.
Insgesamt -154- Einsätze verzeichnete die für die Bahnhöfe im
Ruhrgebiet zuständige Bundespolizeiinspektion Dortmund und damit
"nur" -7- Einsätze mehr als im Vergleichszeitraum 2016.
Neben allgemeinen Hilfeleistungen war die gesamte "Bandbreite" des
Strafgesetzbuches Einsatzanlass für die Bundespolizei. Wegen dem
Inverkehrbringen von Falschgeld, Missbrauch von Notrufen, Diebstahl
und Sachbeschädigung, ermittelten Einsatzkräfte der Bundespolizei
auch wegen sexueller Belästigung.
Aktuell laufen die Vorbereitungen der Ruhrgebiets Bundespolizei
für den Jahreswechsel. Anlässlich der Feierlichkeiten werden
zahlreiche Bundespolizisten an den Bahnhöfen und in Zügen ihren
Dienst versehen.
Für die Silvesternacht gibt die Bundespolizei folgende Hinweise:
Der Einsatz von Pyrotechnik in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie
Bahnhöfen ist grundsätzlich verboten. Es besteht ein hohes Risiko,
dass es zu schweren Verletzungen kommen kann. Aus dem gleichen Grund
darf Pyrotechnik auch nicht in größeren Personengruppen verwendet
werden. Wird ein Schaden durch den Einsatz von Pyrotechnik
verursacht, so drohen neben strafrechtlichen Folgen auch Forderungen
auf Schadensersatz.
Finger weg von verbotenen Feuerwerkskörpern! Weitere
Präventionshinweise finden Sie unter www.bundespolizei.de.
Hinweis für die Medien: Die Bundespolizei hat während der
Silvesternacht für Sie ein Medientelefon geschaltet. Unter der
zentralen Telefonnummer: 02241 / 238 - 5555 ist die Pressestelle der
Bundespolizei für Sie erreichbar. Zudem können Sie die
Bundespolizeipressestelle per Email presse.nrw(at)polizei.bund.de
kontaktieren
Siehe auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3815019
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Volker Stall
Telefon: 0231 562247-132
Mobil: +49 (0)173 7150710
E-Mail: presse.do(at)polizei.bund.de
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Datum: 27.12.2017 - 08:37 Uhr
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