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Öffentlichkeitsfahndung - 27-jähriger Münchner lobt 1.000 EUR Belohnung zur Ergreifung des Täters aus

ID: 1799586

(ots) - Im Auftrag der Staatsanwaltschaft München I und
auf Beschluss des Amtsgerichtes München bittet die Bundespolizei
Bevölkerung und Medien um Unterstützung. Für sachdienliche Hinweise,
die zur Ergreifung des Täters führen, hat ein Münchner Bürger eine
Belohnung in Höhe von 1.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Der auf den anhängenden Bildern abgebildete, bisher unbekannte
Mann, war am Dienstagabend, 21. November, kurz nach 20 Uhr, zusammen
mit mehreren ihn offensichtlich begleitenden Personen, am
Hauptbahnhof in eine Richtung Mammendorf verkehrende S-Bahn
eingestiegen. Beim Einsteigevorgang kam es zwischen ihm und einem
63-Jährigen, ebenfalls Einsteigenden, zu einem verbalen Streit.
Dieser eskalierte dahin gehend, dass unter Beteiligung des Gesuchten,
der Mann aus Olching erst körperlich attackiert und dann gewaltsam
aus der S-Bahn gestoßen wurde.

Der Olchinger stürzte zu Boden und blieb liegen. Die S-Bahntüren
schlossen sich, und die voll besetzte S-Bahn fuhr ab. Am Haltepunkt
Hirschgarten verließ der Gesuchte, zusammen mit einer größeren
Personengruppe, darunter auch mindestens zwei nicht volljährige, ca.
16/17-jährige Mädchen, die S3. Der 63-Jährige war, nachdem sich
Reisende um ihn gekümmert hatten, mit Kopfverletzungen in eine
Münchner Klinik transportiert worden.

Die Bundespolizei geht nach den bisherigen Ermittlungen davon aus,
dass die Personengruppe, die sich aus Deutschen im Alter von 17 bis
19 Jahren zusammensetzte, auf dem Weg in eine Diskothek am
Hirschgarten war, in der eine "Party School" und ein "Neonfestival"
veranstaltet wurde.

Die Bundespolizei fahndet mit den anhängenden Bildern nach dem
Unbekannten, der auffällig rote Haare hat, ca. 180 cm groß und etwa
17 bis 19 Jahre alt ist.

Sachdienliche Hinweise zu dem Gesuchten erbittet die Bundespolizei




unter der Rufnummer 089/515550-111.

Bereits am 11. Dezember hatte die Bundespolizei über den Vorfall
in einer Pressemitteilung (Nr. 324/2017) berichtet. Nach Erscheinen
von Medienberichten hatte sich eine Zeugin bei den Münchner
Ermittlern der Bundespolizei gemeldet, die mit ihrem Handy Fotos des
Täters und seiner Begleiter gemacht hatte.




Rückfragen bitte an:

Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Arnulfstraße 1 a - 80335 München
Telefon: 089 515 550 215
E-Mail: bpoli.muenchen.oea(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der
räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing
und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg,
Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im
Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu
erreichen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
oben genannter Kontaktadresse.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 27.12.2017 - 14:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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