A 46 - Mann stirbt bei Verkehrsunfall im Autobahndreieck Düsseldorf-Süd - Fahrer lebensgefährlich verletzt - Ermittlungen zum Hergang dauern an - Verkehrsbeeinträchtigungen
(ots) - Donnerstag, 11. Januar 2018, 2.35 Uhr
***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei Düsseldorf*** - A 46 -
Mann stirbt bei Verkehrsunfall im Autobahndreieck Düsseldorf-Süd -
Fahrer lebensgefährlich verletzt - Ermittlungen zum Hergang dauern an
- Verkehrsbeeinträchtigungen im morgendlichen Berufsverkehr
Noch unklar sind die Umstände eines Verkehrsunfalls heute Morgen
auf der A 46 im Bereich des Autobahndreieck Düsseldorf-Süd.
Polizeibeamte fanden im Graben neben der Fahrbahn einen mit zwei
Personen besetzten Pkw. Während der Beifahrer noch an der
Unfallstelle starb, wurde der Fahrer mit lebensgefährlichen
Verletzungen in eine Klinik gebracht. Die Ermittlungen zum Hergang
dauern an.
Ursprünglich wollte eine Streifenwagenbesatzung um 2.35 Uhr auf
der A 46 eine Gefahrenstelle wegen eines auf der Fahrbahn liegenden
Verkehrsschildes beseitigen. Hierbei entdeckten die Beamten im Graben
neben der Tangente zur A 59 in Richtung Leverkusen (aus Fahrtrichtung
Aachen kommend) einen Pkw. Der schwer beschädigte Ford Focus lag auf
dem Dach und war im Inneren mit zwei Männern besetzt, die durch die
Feuerwehr befreit werden konnten. Während der Beifahrer trotz
Reanimationsmaßnahmen noch an der Unfallstelle starb, wurde der
Fahrer mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik gebracht.
Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass zum Unfallzeitpunkt noch
weitere Personen in dem Auto gesessen hatten, wurde mithilfe der
Feuerwehr das Areal ausgeleuchtet und abgesucht. Auch Taucher kamen
in einem benachbarten Regenrückhaltebecken zum Einsatz. Es wurden
keine weiteren Insassen gefunden. Bei dem getöteten Beifahrer handelt
es sich um einen 40-jährigen Düsseldorfer. Im Krankenhaus ergaben
sich Hinweise darauf, dass der mutmaßlich 35 Jahre alte Fahrer unter
dem Einfluss von Alkohol gestanden haben könnte. Ihm wurden
Blutproben entnommen, zudem muss seine Identität noch zweifelsfrei
festgestellt werden. Das Verkehrsunfallaufnahme-Team der Polizei
sicherte bis in die frühen Morgenstunden die Spuren an der
Unfallstelle. Um 7.20 Uhr wurde die Fahrbahn wieder komplett
freigegeben. Mit Beginn des Berufsverkehrs kam es zu Staus im Bereich
des Autobahndreiecks.
Die Ermittlungen zum Hergang rund um den silbernen Ford Focus
dauern an. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich an das
Verkehrskommissariat der Polizei unter Telefon 0211-8700 zu wenden.
Rückfragen bitte (ausschließlich Journalisten) an:
Polizei Düsseldorf
Pressestelle
Telefon: 0211-870 2005
Fax: 0211-870 2008
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Datum: 11.01.2018 - 11:43 Uhr
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