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Ausbildung in der Landespolizei: Bewerberzahlen zeigen erfreulich hohes Interesse am Polizeiberuf

ID: 1828306

(ots) - Für das aktuelle Auswahlverfahren zur Ausbildung in
der Landespolizei haben sich nach einer ersten Auswertung 3469
Frauen und Männer beworben. Damit liegt die Zahl der Bewerbungen nur
knapp unter den Zahlen von 2017 (3766 Bewerbungen) und auf einem
vergleichbaren Niveau wie 2016 (3395) mit doppeltem Abiturjahrgang.
"Wir stellen erneut ein erfreulich hohes Interesse am Polizeiberuf
fest", erklärte Michael Wilksen, Leiter der Polizeidirektion für Aus-
und Fortbildung und die Bereitschaftspolizei (PDAFB) in Eutin.
"Während des laufenden Bewerbungsverfahrens waren Prognosen darüber,
wo wir mit den Zahlen am Ende der Bewerbungsfrist landen werden,
schwierig. Im Januar sind dann aber aufgrund intensivierter
Werbemaßnahmen im Rundfunk und in Printmedien noch erfreulich viele
Bewerbungen eingegangen. Wir haben nun eine Zahl erreicht, die auch
die Wertschätzung für den Polizeiberuf ausdrückt", so Wilksen.

"Nicht die reine Zahl der Bewerbungen ist ausschlaggebend, sondern
die Eignung der Bewerberinnen und Bewerber. Sie wird nun in einem
umfangreichen Auswahlverfahren geprüft. Wir legen einen hohen Maßstab
an zukünftige Polizeibeamte an und wollen diese mit der gewohnten
und notwendigen Qualität von Bewerbern sicherstellen", betonte
Wilksen.

Das Eignungsauswahlverfahren der Landespolizei Schleswig-Holstein
beginnt mit der Überprüfung der Eignungsvoraussetzung, danach folgen
die Einladungen zu den Tests. Sie setzen sich aus zwei eintägigen
Prüfungsteilen zusammen. Dazu gehören neben der Abfrage von
theoretischem Wissen auch eine Sportprüfung und eine ärztliche
Untersuchung. Für die Einstellungstermine 1.8.18 und 1.2.19 sollen
insgesamt 400 neue Anwärter für die Laufbahngruppen 1.2 (mittlerer
Dienst) und 2.1 (gehobener Dienst) eingestellt werden. Die Ausbildung
findet in Eutin an der PD AFB und für den gehobenen Dienst zusätzlich




an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung (FHVD) in
Altenholz statt.




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung und für die
Bereitschaftspolizei Schleswig-Holstein
Pressestelle
Christoph Gahrmann
Telefon: 04521  81209
E-Mail: sb11.eutin.pdafb(at)polizei.landsh.de

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Datum: 07.02.2018 - 11:49 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-SH-AFB
Stadt:

Eutin



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