Polizeidirektion Braunschweig mit Forschungsprojekt "lautlos und einsatzbereit" der Polizei Niedersachsen auf "Internationaler Fachmesse und Konferenz für Innere Sicherheit" in Frankfurt vertreten
(ots) -
Auf Europas größter geschlossener Spezialmesse für die Zielgruppe
Sicherheitsbehörden "GPEC General Police Equipment Exhibition &
Conference" wird das Thema E-Mobilität bundesweit aufgegriffen.
Hierzu präsentiert sich vom 20. - 22. Februar in der Messehalle 11 in
Frankfurt auch das Projekt "lautlos und einsatzbereit" der Polizei
Niedersachsen.
Das Gemeinschaftsprojekt der Technischen Universität Braunschweig
und der Polizei Niedersachsen wird von Polizeirat Oliver Suckow und
Dr. Kerstin Schmidt, Projektleiterin der TU Braunschweig, an einem
Messestand vorgestellt. Der Polizeipräsident der Polizeidirektion
Braunschweig Michael Pientka verschaffte sich am Ausstellungsstand
einen Überblick von dem in seiner Behörde geführten Projekt.
Bei dem Forschungsprojekt geht es insbesondere um die
Fragestellung, ob sich Elektrofahrzeuge unter Extrembedingungen, aber
auch für den generellen Einsatz bei der Polizei eignen und welche
logistischen Herausforderungen eine funktionierende E-Mobil-Flotte
mit sich bringt.
Im Rahmen des Projektes werden 50 batterieelektrische und
Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge für die Polizei Niedersachsen beschafft und
zur Erprobung in den Einsatzbereichen Streifendienst,
Kriminalermittlungsdienst sowie Verwaltungsfahrten eingesetzt.
Zudem findet durch eine Erhebung von umfangreichen Messdaten, eine
wissenschaftliche Begleitforschung hinsichtlich der Mobilität und
Ladebedarfe in den Fahrzeugen selbst sowie in der Ladeinfrastruktur
statt.
Ein wesentliches Element ist die Entwicklung eines Systems zur
Flottenplanung und Flottensteuerung einschließlich eines
Lademanagements für die Anforderungen von Polizeieinsätzen. Die
Ergebnisse sollen letztlich in einen Leitfaden zur Planung eines
ökologischen und ökonomischen Betriebs von Fahrzeugflotten bei der
Polizei sowie bei vergleichbaren Organisationen wie z.B. Feuerwehr
und Rettungsdiensten, einfließen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Braunschweig
PD Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0531/476-1004, 1041 und 1042
Fax: 0531/476-3035
E-Mail: pressestelle(at)pd-bs.polizei.niedersachsen.de
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Datum: 21.02.2018 - 08:58 Uhr
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