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Mit 1,64 Promille von der Fähre

ID: 1846898

(ots) - Vorausgegangen waren Beleidigungen eines
40-jährigen Berufskraftfahrers gegenüber Mitarbeitern einer Fähre von
Trelleborg/Schweden nach Rostock. Der Mann, der mit seinem Sattelzug
unterwegs war, soll darüber hinaus erheblich alkoholisiert gewesen
sein. Dies die Meldung der Fährgesellschaft am gestrigen Abend, den
06.03.2018 gegen 21:15 Uhr an die Beamten des Bundespolizeireviers im
Seehafen Rostock. Der Standort des Sattelzuges auf der Fähre war zu
diesem Zeitpunkt unbekannt. Jedoch sollte es sich bei der Zugmaschine
um eine mit einem ungarischen Kennzeichen handeln. Sofort rückten die
Beamten der Bundespolizei aus und positionierten sich an der
Laderampe des Fähranlegers. Kurz nach dem Anlegen der Fähre konnte
der Sattelzug von den Bundespolizisten erkannt und gestellt werden.
Hierbei wurde bei dem Fahrer erheblicher Alkoholgeruch festgestellt.

Durch die ebenfalls zum Einsatz gekommenen Kollegen der
Landespolizei konnte bei dem Fahrer ein Atemalkoholwert von 1,64
Promille festgestellt werden. Ihn erwartet nun ein
Ermittlungsverfahren wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss. Die weitere
Sachbearbeitung wurde von der Landespolizei übernommen.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse(at)polizei.bund.de
Twitter: (at)bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit




unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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Datum: 07.03.2018 - 10:53 Uhr
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