Mit 1,64 Promille von der Fähre
(ots) - Vorausgegangen waren Beleidigungen eines
40-jährigen Berufskraftfahrers gegenüber Mitarbeitern einer Fähre von
Trelleborg/Schweden nach Rostock. Der Mann, der mit seinem Sattelzug
unterwegs war, soll darüber hinaus erheblich alkoholisiert gewesen
sein. Dies die Meldung der Fährgesellschaft am gestrigen Abend, den
06.03.2018 gegen 21:15 Uhr an die Beamten des Bundespolizeireviers im
Seehafen Rostock. Der Standort des Sattelzuges auf der Fähre war zu
diesem Zeitpunkt unbekannt. Jedoch sollte es sich bei der Zugmaschine
um eine mit einem ungarischen Kennzeichen handeln. Sofort rückten die
Beamten der Bundespolizei aus und positionierten sich an der
Laderampe des Fähranlegers. Kurz nach dem Anlegen der Fähre konnte
der Sattelzug von den Bundespolizisten erkannt und gestellt werden.
Hierbei wurde bei dem Fahrer erheblicher Alkoholgeruch festgestellt.
Durch die ebenfalls zum Einsatz gekommenen Kollegen der
Landespolizei konnte bei dem Fahrer ein Atemalkoholwert von 1,64
Promille festgestellt werden. Ihn erwartet nun ein
Ermittlungsverfahren wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss. Die weitere
Sachbearbeitung wurde von der Landespolizei übernommen.
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Datum: 07.03.2018 - 10:53 Uhr
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