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180323-6. Phantombildfahndung nach Sexualdelikten in Hamburg-Wilhelmsburg

ID: 1858275

(ots) -
Tatzeiten: a) 20.01.2018, 01:30 Uhr, b) 24.01.2018, 23:55 Uhr, c)
25.01.2018, 23:15 Uhr

Tatorte: a-c) Hamburg-Wilhelmsburg, Groß-Sand, Gert-Schwämmle-Weg,
Trettaustraße

Die Polizei Hamburg fahndet mit einem Phantombild nach einem
bislang unbekannten Mann, der im Verdacht steht, drei Sexualdelikte
in Hamburg-Wilhelmsburg begangen zu haben.

Am 25.01.2018 kam es zu einem Sexualdelikt, bei dem der Täter die
25-jährige Geschädigte von hinten attackierte und, nachdem sie nach
einem Gerangel zu Boden gestürzt war, sexuelle Handlungen an ihr
vornahm und dabei auch versuchte, sie zu vergewaltigen (vgl.
Pressemitteilung 180126-3.).

Nach Veröffentlichung des Zeugenaufrufs meldete sich eine heute
32-Jährige bei der Polizei, die berichtete, am 20.01.2018 ebenfalls
in Hamburg-Wilhelmsburg in sexueller Weise angegangen worden zu sein.
Demnach habe der Täter unter einem Vorwand das Gespräch gesucht und
sie im weiteren Verlauf in sexueller Weise berührt. Nachdem sie ihn
angeschrien und weggestoßen habe, habe der Mann von ihr abgelassen.

Die Beamten der Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) gehen
aufgrund ihrer Ermittlungen mittlerweile davon aus, dass beide Taten
von demselben Täter begangen wurden.

Darüber hinaus gehen die Beamten davon aus, dass dieser auch für
ein weiteres Sexualdelikt in Hamburg-Wilhemsburg vom 24.01.2018 als
Täter infrage kommt. In ihrer Anfang Februar erfolgten Vernehmung
berichtete die 50-jährige Geschädigte, ebenfalls unter einem Vorwand
angesprochen und im weiteren Verlauf dann umklammert worden zu sein,
wobei der Täter dabei sexuell anmutende Bewegungen vollzog. Nachdem
sie ihn angeschrien und getreten habe, habe der Mann von ihr
abgelassen.

Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Identifizierung des




Mannes. Durch die Staatsanwaltschaft Hamburg wurde daher ein
Beschluss zur Veröffentlichung des von einer der drei Zeuginnen
erstellten Phantombildes erwirkt.

Hinweise zu der abgebildeten Person bitte unter der Rufnummer
040/4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jede
Polizeidienststelle.

Abb.




Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Florian Abbenseth
Telefon: +49 40 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle(at)polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de

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Datum: 23.03.2018 - 17:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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