Auffahrunfall offenbar mit Alkohol und Betäubungsmitteln im Blut
(ots) - Lfd. Nr.: 0498
Das konnte nicht gut gehen: Zwei Menschen sind am Montagabend
(9.4.) bei einem Auffahrunfall auf der Osterfeldstraße mindestens
leicht verletzt worden. Der mutmaßliche Unfallverursacher hatte
offenbar Alkohol und Betäubungsmittel im Blut.
Um 19.39 Uhr war eine 45-jährige Dortmunderin, gemeinsam mit ihrer
21-jährigen Beifahrerin, auf der Osterfeldstraße im Auto unterwegs.
Als sie (auf Höhe des Friedhofparkplatzes) in den Rückspiegel sah,
entdeckte sie einen - nach eigenen Angaben - schnell herannahenden
Audi. Die Frau versuchte noch nach links auszuweichen. Ein
36-jähriger Dortmunder prallte aber mit seinem Auto direkt in ihren
Opel.
Durch den Verkehrsunfall verletzten sich beide Fahrzeugführer
leicht, die 21-Jährige blieb nach jetzigem Kenntnisstand unverletzt.
Den Gesamtsachschaden schätzt die Polizei auf rund 20.000 Euro. Der
Audi war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Bei dem 36-Jährigen stellten die Polizisten Atemalkoholgeruch fest
und machten einen Alkohol- sowie Drogentest bei ihm. Beide Tests, mit
positivem Ergebnis, führten zur Anordnung von Blutproben beim
mutmaßlichen Unfallverursacher. Diese werden nun zeigen, ob und vor
allem wieviel Betäubungsmittel der Audifahrer zur Unfallzeit im Blut
hatte. Den Führerschein des 36-Jährigen konnten die Beamten nicht
beschlagnahmen, da er ihn bereits dieses Jahr (am 24. Januar) an
Polizisten hatte abgeben müssen. Damals war der Mann nach einer
Verkehrsunfallflucht von Polizeibeamten gestellt und unter
Drogeneinfluss angetroffen worden.
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Datum: 10.04.2018 - 11:27 Uhr
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