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OH-Eutin /



Fluchtversuch von zwei Jungrindern endet doch wieder "hinter Gittern"

ID: 1879064

(ots) - Am Dienstagvormittag ( 24. April 2018 ) gelang zwei
jungen Rindern die Flucht von ihrer Koppel. Nach drei Stunden und
einem Fluchtweg durch einige Vorgärten gelang es, die Tiere wieder
zurück auf ihre Koppel zu treiben. Verletzt wurde niemand.

Um 09.07 Uhr des heutigen Tages wurden Beamte des Polizeirevieres
Eutin darüber informiert, dass zwei rotbunte Jungrinder von einer
Koppel in der Nähe des Schützenweg in Eutin ausgebrochen sind. Beim
Eintreffen der Beamten liefen die Rinder gerade den Schützenweg in
Richtung Zentrum Eutin. Trotz mehrerer Versuche der Beamten die Tiere
wieder sicher auf ihre Koppel zu bringen, gelang den Tieren immer
wieder die Flucht. Ein Rind überwand im Schützenweg anschließend
einen Zaun und gelangte so auf die dortigen Bahngleise, wo es jedoch
von den Beamten weiter in Richtung "Deefstieg" und weiter in die
Straße "Eichblatt" getrieben wurde. Auch zusammen mit dem
zwischenzeitlich eingetroffenen Halter der beiden Rinder konnte das
Tier nicht eingefangen bzw. zurückgetrieben werden. Durch diverse
Gärten im Bereich "Eichblatt" und "Am Ginsterbusch" lief es weiter
über die Fußgängerbrücke über die Bahngleise und dann in Richtung
"Blaue Lehmkuhle". Von dort aus konnte das Jungtier dann endlich über
die Kerntangente zurück in den Schützenweg auf die Koppel getrieben
werden. Das andere Rind wurde zwischenzeitlich, nachdem es auf der
Westtangente unterwegs war, durch Beamte der Bundespolizei zurück auf
die Koppel getrieben. Die beiden "Flüchtigen" befanden sich nach
bisherigem Kenntnisstand erst seit dem

heutigen Tag auf der Koppel und wurden frisch von der Herde
getrennt. Offensichtlich war ihnen durch das Herunterdrücken des
Stacheldrahtzaunes die Flucht von der Koppel gelungen. Mindestens ein
beschädigter Gartenzaun, 6 Beamte mit teilweise 3 Stunden




Einsatzzeit, kurzfristige Sperrungen von Straßen und der Bahnstrecke
Eutin-Malente sind das Ergebnis der Flucht. Der Halter der Rinder
wird umgehend die Zäune im Bereich der Koppel so erhöhen, dass ein
erneutes Ausbrechen nicht mehr möglich ist.




Rückfragen bitte an:
Dirk Asmussen
Polizeidirektion Lübeck
Polizeidirektion Lübeck Pressestelle
Telefon: 0451-131-2015
Fax: 0451-131-2019
E-Mail: pressestelle.luebeck.pd(at)polizei.landsh.de
http://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/LPA/lpa_node.html

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Datum: 24.04.2018 - 14:12 Uhr
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