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Exhibitionistische Handlungen in der S-Bahn - Unbekannter masturbiert vor zwei Frauen

ID: 1879521

(ots) -
Am späten Dienstagabend (24. April) masturbierte ein bislang
unbekannter Mann in einer S1 zwischen Freising und Eching vor zwei
Frauen. Die Bundespolizei wertet nun Videoaufzeichnungen aus und
versucht anhand der Bilder den Mann zu ermitteln.

Gegen 22:40 Uhr meldete die Leitstelle der Deutschen Bahn
Sicherheit exhibitionistische Handlungen in einer S1. Zwischen
Freising und Eching masturbierte ein Mann vor zwei Frauen. Eine in
der S-Bahn befindende Streife der Deutschen Bahn Sicherheit wurde von
Mitreisenden auf den Vorfall aufmerksam gemacht. Leider erst als der
Tatverdächtige den Zug in Eching verlassen hatte und geflüchtet war.

Eine 21-jährige US-Amerikanerin war mit ihrem Säugling in einem
Kinderwagen auf dem Weg nach München. Kurz nach der Abfahrt in
Freising fiel ihr ein Mann in der S-Bahn auf, der auf sie den
Eindruck machte, im Zug etwas zu suchen und sich dabei auffällig
umsah. Die 21-Jährige setzte sich und begann ihren Säugling zu
stillen. Wenig später setzte sich ihr der Mann gegenüber. Er
entblößte sein Glied und begann zu masturbieren. Dabei suchte er
Blickkontakt zu der jungen Mutter. Diese erschrak und floh mit ihrem
Kind in der S-Bahn zu einem unbekannten Mann. Sie erzählte ihm von
dem Vorfall.

Der Unbekannte wechselte nun ebenfalls seinen Platz. Er ging an
der Amerikanerin vorbei und setzte sich einer 51-jährigen
Brasilianerin gegenüber. Sofort begann er auch hier an seinem
Geschlechtsteil zu manipulieren. Die Brasilianerin reagierte jedoch
nicht zurückhaltend, sondern schrie den Mann lautstark an, sodass
zahlreiche Mitreisende aufmerksam wurden. Daraufhin erschrak der
Unbekannte und verlies beim Halt in Eching die S-Bahn.

Die Münchner Bundespolizei wertet nun die Bilder der S-Bahn aus
und hofft damit dem bislang Unbekannten auf die Spur zu kommen und




ihn identifizieren zu können.

Für beide Frauen gab es Lob der Bundespolizei. Sie verhielten sich
absolut richtig! Die US-Amerikanerin begab sich aus der Gefahrenzone
heraus und setzte sich zu einem Mitreisendem, dem sie erzählte was
passiert war. Die Brasilianerin wiederum machte durch ihr lautes
Schreien auf ihre missliche Situation aufmerksam, so dass auch hier
Mitreisende den Vorfall bemerkten.




Rückfragen bitte an:

Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Arnulfstraße 1 a - 80335 München
Telefon: 089 515 550 215
E-Mail: bpoli.muenchen.oea(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
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über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der
räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing
und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg,
Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im
Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu
erreichen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
oben genannter Kontaktadresse.

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Datum: 25.04.2018 - 10:32 Uhr
Sprache: Deutsch
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