Fahndungstreffer - Fahrräder waren gestohlen
(ots) - Bei einer Kontrolle am Dienstagmittag (08. Mai 2018)
stellten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel zwei
gestohlene Fahrräder und einen gestohlenen Akkuschrauber sicher.
Gegen 12:45 Uhr kontrollierten die Beamten auf der Bundesautobahn
17 die Ladung eines Kleintransporters. Bei zwei Fahrrädern und einem
Akkuschrauber stellte sich heraus, dass diese durch Diebstahl
abhandengekommen sind.
Der Fahrer, ein rumänischer Staatsangehöriger (36) konnte den
Beamten gegenüber keinerlei Eigentumsnachweise vorlegen und gab an,
dass er die Gegenstände auf einem Flohmarkt erworben hat.
Gegen den 36-Jährigen wurde daraufhin ein Ermittlungsverfahren
wegen des Verdachts der Hehlerei eingeleitet. Die weiteren
Ermittlungen führt in diesem Sachverhalt die Polizei Sachsen.
Kurz darauf stellte sich bei der Kontrolle eines 34-jährigen
Rumänen heraus, dass dieser wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe
verurteilt wurde, diese aber bisher nie bezahlt hatte. Nachdem der
34-Jährige die noch offene Geldstrafe beglichen hatte, konnte er
seine Reise fortsetzen.
Am Dienstagabend nahmen die Beamten auf der BAB 17 einen
34-jährigen Deutschen fest. Der 34-Jährige wurde wegen
Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe verurteilt, konnte diese aber
nicht bezahlen. Aus diesem Grund verbüßt er jetzt eine 35-tägige
Ersatzfreiheitsstrafe in der Justizvollzugsanstalt Dresden.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Martin Ebermann
Telefon: 03 50 23 - 676 506
E-Mail: martin.ebermann(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 11.05.2018 - 09:26 Uhr
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