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Hilfeleistungen nach Drogenkonsum: Zugbegleiterin und Bundespolizisten als Erstversorger

ID: 1894344

(ots) -
In zwei Fällen von Hilfeleistungen kamen Streifen der
Bundespolizei am Donnerstagmorgen (17. Mai) am Haupt- bzw. Ostbahnhof
zum Einsatz. Zwei Männer hatten zuvor Betäubungsmittel konsumiert und
mussten zur weiteren Versorgung vom Rettungsdienst in Münchner
Kliniken transportiert werden.

Ein wohnsitzloser 28-jähriger Deutscher fiel aufgrund von
Eigenverschulden (Konsum von Betäubungsmittel) am Ende des Bahnsteig
22 im Bereich des Prellbocks gegen 06:25 Uhr ins Gleis. Der Mann
konnte sich aus eigener Kraft wieder auf den Querbahnsteig am
Hauptbahnhof begeben. Dort bemerkte eine 29-jährige DB-Mitarbeiterin
den blutenden Verunfallten, holte Verbandsmaterial und übernahm die
Erstversorgung.

Gegen 7 Uhr befand sich ein 17-Jähriger aus Geretsried in
hilfloser Lage im Bereich des Eingangs zum Ostbahnhof. Der junge
Mann, der von den Beamten der Bundespolizei der örtlichen Drogenszene
zugeordnet werden konnte, war nicht mehr in der Lage seinen Weg
selbstständig fortzusetzen. Er wurde in ein Münchner Krankenhaus
verbracht.




Rückfragen bitte an:

Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Arnulfstraße 1 a - 80335 München
Telefon: 089 515 550 215
E-Mail: bpoli.muenchen.oea(at)polizei.bund.de

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mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing
und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg,
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Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu
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Datum: 17.05.2018 - 10:26 Uhr
Sprache: Deutsch
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