Osnabrück - Gemeinsame Presseerklärung der Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück
(ots) - Polizei und Staatsanwaltschaft Osnabrück teilen
mit, dass es in dem Fall des lebensgefährlich verletzten Säuglings
neue Erkenntnisse gibt. Rechtsmedizinische Untersuchungen haben
ergeben, dass die schweren Verletzungen nicht von einem Hundebiss
herrühren. Nach aktuellem Ermittlungsstand schließen die Behörden
demnach eine Hundeattacke aus. Die weiteren Ermittlungen wegen eines
versuchten Tötungsdeliktes richten sich gegen den 24-jährigen Vater
des Kindes. Dieser wurde vorläufig festgenommen und wird noch heute
dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Das Kind wurde
lebensgefährlich verletzt, sein Zustand ist aber weiterhin stabil.
Oberstaatsanwalt Dr. Retemeyer steht ab 12 Uhr für O-Töne und
Interviews unter der Rufnummer 0172-2769304 zur Verfügung.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Osnabrück
Pressestelle
Kira Sell
Telefon: 0541/327-2074
E-Mail: pressestelle(at)pi-os.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-os.polizei-nds.de
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Datum: 17.05.2018 - 11:03 Uhr
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