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22-Jähriger wurde mit Haftbefehl gesucht und hatte gestohlenes Handy dabei

ID: 1901539

(ots) - Über das vergangene Wochenende nahmen die Beamten
der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel auf der Bundesautobahn 17
mehrere mit Haftbefehl gesuchte Personen fest.

Am Samstagmorgen (26. Mai 2018) stellte sich bei der Kontrolle
einer 23-jährigen Rumänin heraus, dass diese wegen Diebstahls
verurteilt wurde. Dank der finanziellen Unterstützung eines
Bekannten, der die noch offene Geldstrafe (602,- Euro) bezahlte,
konnte die 23-Jährige ihre Reise aber fortsetzen.

Für 35-Tage musste ein 22-jähriger Rumäne ins Gefängnis, den die
Beamten am Samstagabend kontrollierten. Der 22-Jährige wurde bereits
im Januar 2016 wegen Diebstahls verurteilt.

Kurz vor Mitternacht stellte sich bei einen 22-jährigen Rumänen
heraus, dass dieser mit einem Untersuchungshaftbefehl gesucht wird.
Der 22-Jährige wird dringend dem Fahren ohne Fahrerlaubnis,
Urkundenfälschung, Gefährdung des Straßenverkehrs und Verstoß gegen
das Pflichtversicherungsgesetz verdächtigt. Nach Vorführung beim
zuständigen Haftrichter ging es für den 22-Jährigen auf direkten Weg
in die Justizvollzugsanstalt nach Dresden. Weiterhin führte der
22-jährige ein Smartphone bei sich, welches aus einer Raubstraftat
stammte. Der 22-Jährige gab gegenüber den Beamten an, dieses käuflich
erworben zu haben, weshalb er sich jetzt wegen des Verdachts der
Hehlerei verantworten muss.

Am Sonntag (27. Mai 2018) stellte sich bei der Kontrolle einer
27-jährigen Rumänin heraus, dass diese wegen des dringenden
Tatverdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls mit einem
Untersuchungshaftbefehl gesucht wird. Nach Vorführung beim
zuständigen Haftrichter ging es für die 27-Jährige in die
Justizvollzugsanstalt nach Chemnitz.

Gegen Abend kontrollierten die Beamten einen 30-jährigen Rumänen.
Bei ihm stellte sich heraus, dass er wegen Verstoß gegen das




Pflichtversicherungsgesetz zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.
Nachdem der 30-Jährige die noch offene Geldstrafe (832,- Euro)
beglichen hatte, konnte er seine Fahrt fortsetzen.

Weiterhin stellten die Beamten im Rahmen der grenzpolizeilichen
Fahndung noch weitere 26 Personen fest, welche wegen verschiedenster
Delikte durch in- und ausländische Behörden gesucht wurden.




Rückfragen bitte an:
 
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Martin Ebermann
Telefon: 03 50 23 - 676 506
E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

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Datum: 28.05.2018 - 12:54 Uhr
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