Starkregen erforderte massiven Einsatz der Feuerwehr
(ots) -
Im Laufe des Dienstagabends zogen schwere Gewitter über Kleve, die
starken Regen mit sich brachten. Die Feuerwehr Kleve rückte zu über
220 Einsätzen aus. Die Arbeiten dauern noch an.
Am 29. Mai gegen halb 7 Uhr abends gingen die ersten Notrufe ein,
woraufhin alle Kräfte der Feuerwehr Kleve alarmiert wurden, um die
Wachen zu besetzen. Aufgrund der enormen Regenmengen waren viele
Straßen überflutet und viele Keller vollgelaufen. An einigen Stellen
sprudelte das Regenwasser fontänenartig aus der Kanalisation.
Einsatzschwerpunkt waren die Ortsteile Materborn und Reichswalde. Die
Masse der Einsatzstellen waren bis ca. 3:00 Uhr abgearbeitet, in den
Morgenstunden ging es dann weiter. Bis in den Mittwoch-Nachmittag
hinein wurden Keller ausgepumpt.
Eingesetzt wurden alle Einheiten der Feuerwehr Kleve mit insgesamt
187 Einsatzkräften. Da es auf der anderen Rheinseite etwas ruhiger
war, konnte die Feuerwehr Emmerich mit noch einmal 27 Einsatzkräften
aushelfen. Auch das Technische Hilfswerk Kleve war mit 10 Kräften im
Einsatz. Vielen Dank an dieser Stelle für die Unterstützung und die
gute Zusammenarbeit!
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Florian Pose
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Datum: 30.05.2018 - 13:58 Uhr
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