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Pressemeldungen vom 01.06.2018

ID: 1904291

(ots) - ###

Herborn: Seat zerkratzt -

Einen Schaden von rund 1.000 Euro ließen Unbekannte an einem in
der Mozartstraße geparkten weißen Seat Leon zurück. In der Zeit von
Sonntagabend (27.05.2018), gegen 20.00 Uhr und Montagmorgen
(28.05.2018), gegen 09.00Uhr, trieben die Täter Kratzer in die linke
Fahrzeugseite. Hinweise erbittet die Herborner Polizei unter Tel.:
(02772) 47050.

Herborn: Spielautomaten aufgebrochen -

Am Donnerstag (31.05.2018), in der Zeit zwischen 03.30 Uhr und
11.30 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Gaststätte in
der Turmstraße ein. Sie hebelten insgesamt drei Spielautomaten auf
und entwendeten das darin befindliche Bargeld. Die Höhe der Beute
kann noch nicht genau beziffert werden. Der angerichtete Sachschaden
beläuft sich auf ca. 500 Euro. Hinweise bitte an die Polizei in
Herborn unter Tel.: (02772) 47050.

Sinn: Einbruch scheitert -

In der Nacht von Mittwoch (30.05.2018) auf Donnerstag
(31.05.2018), versuchten Unbekannte in eine Gaststätte in der
Hochstraße einzusteigen. Der Versuch scheiterte jedoch. Die
Seiteneingangstür und das Fenster hielten trotz größter Bemühungen
der Einbrecher stand. Die Diebe mussten ohne Beute von dannen ziehen.
Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf ca. 1.000 Euro.
Hinweise bitte an die Polizei in Herborn unter Tel.: (02772) 47050.

Braunfels: Einbruch in Einkaufszentrum -

Am Freitag (01.06.2018), um 01.20 Uhr, suchten dreiste Einbrecher
ein Einkaufszentrum in der Wetzlarer Straße heim. Die Unbekannten
drangen gewaltsam in den Markt ein und versuchten einen im Markt
befindlichen Tresor aufzuflexen. Der Tresor hielt den Bemühungen
aber stand, sodass die Täter ohne Beute flüchteten. Den angerichteten
Sachschaden beziffert die Polizei auf etwa 10.000 Euro. Zeugen, die




die Täter im genannten Zeitraum beobachteten oder denen in dieser
Zeit Personen oder Fahrzeuge auffielen, werden gebeten sich unter
Tel.: (06441) 9180 bei der Wetzlarer Polizei zu melden.

Verkehrsunfallstatistik 2017 für den Lahn-Dill-Kreis

-7% mehr Unfälle im Kreisgebiet

-Hoher Anteil an Wildunfällen und Unfallfluchten

-Geschwindigkeit Hauptunfallursache bei Unfällen mit
Personenschäden

Gesamtzahlen der Unfälle

2017 hat die Zahl der von der Polizei im Lahn-Dill-Kreis im Laufe
des Jahres aufgenommenen Unfälle zugenommen. Die Anzahl der
Kollisionen an Lahn und Dill stieg um 7% auf 5.779 an (2016: 5.397).

1.018 Menschen verunglückten im vergangenen Jahr im Zusammenhang
mit Verkehrsunfällen im Landkreis. Das sind sechs Personen mehr im
Vergleich zu 2016.

Unfallfolgen:

Acht Menschen kamen im Jahr 2017 auf den Straßen des
Lahn-Dill-Kreises durch Verkehrsunfälle ums Leben. Das waren zwei
Getötete weniger als im vorherigen Jahr. 175 Personen erlitten bei
Kollisionen im Kreisgebiet schwere Verletzungen, 835 lediglich
leichte Verletzungen.

Unfälle mit Personenschäden im Lahn-Dill-Kreis

Hauptunfallursachen:

Die Hauptunfallursachen liegen im Jahr 2017 wie auch in den
zurückliegenden Jahren im Bereich der nicht angepassten oder zu hohen
Geschwindigkeit (9 Prozent), Abstandsunterschreitung (8 Prozent)
sowie Vorfahrtsmissachtungen inklusive "Rechts vor Links" mit 5,5
Prozent.

Verkehrsunfälle, denen nicht angepasste oder zu hohe
Geschwindigkeiten zugrunde lagen, machen am Gesamtunfallgeschehen
lediglich einen Anteil von 8% aus. Betrachtet man allerdings diese
Unfallursache bei Unfällen mit Personenschäden, so wird deutlich,
dass bei jedem vierten Unfall mit Personenschaden Geschwindigkeit die
Unfallursache gesetzt hat. Damit ist Geschwindigkeit der Parameter,
der bei Verkehrsunfällen schwer-wiegenden Folgen für alle
Beteiligten nach sich zieht.

Alkohol und Drogeneinfluss

2017 ereigneten sich 154 Unfälle, die auf die Einwirkung
berauschender Mittel (Alkohol und/oder Drogen, Medikamente oder
ähnliches) zurückzuführen sind (2016: 141). 48 dieser Zusammenstöße
endeten mit Personenschäden und hatten 48 Leichtverletzte und 11
Schwerverletzte zur Folge. Ein Mensch starb im Zu-sammenhang mit
einem Verkehrsunfall, bei dem der verantwortliche Fahrzeugführer
unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln stand.

Dass die Polizei jederzeit die Alkohol- und Drogenproblematik im
Blick hat, zeigen die Ergebnisse der zahlreich durchgeführten
Verkehrskontrollen im Lahn-Dill-Kreis. Die Ordnungshüter stoppten im
vergangenen Jahr insgesamt 183 Alkoholfahrer und verhinderten zudem
die Weiterfahrt von 212 Fahrzeugführern, denen die Einnahme von
Drogen oder Medikamenten nachgewiesen werden konnte. Wegen
sogenanntem Mischkonsum leiteten die Ermittler gegen 37 Personen
Verfahren wegen "Trunkenheit im Straßenverkehr" ein.

Ablenkung

Ein schneller Blick aufs Handy, kurz das Navi einrichten, ein
Griff zum Handschuhfach, den Lieblingstitel oder -Sender wählen oder
ein Telefonat - schon kurze Momente der Ablenkung können im
Straßenverkehr fatale Folgen haben.

Eine Sekunde Ablenkung bei 50 km/h bedeutet eine Strecke von 14
Meter im Blindflug zurückzulegen! "Hohes Verkehrsaufkommen gepaart
mit Hektik und dem gefühlten Zwang zur Dauererreichbarkeit ist eine
gefährliche Mischung, die eindeutig zu Lasten der Verkehrssicherheit
geht. Jegliche Form der Ablenkung am Steuer, insbesondere die durch
Smartphones, erhöht das Risiko in einen Verkehrsunfall verwickelt zu
werden. Obwohl das Bußgeld für Smartphone-Nutzer erhöht wurde, lassen
sich erschreckend wenige davon abbringen, zu telefonieren oder sogar
zu texten", erläutert Polizeihauptkommissar Andreas Düding, Leiter
des regionalen Verkehrsdienstes Lahn-Dill. "Fakt ist: sie alle sind
abgelenkt - ob sie es wahr haben wollen oder nicht." Der
Verkehrsexperte ist sich sicher, dass ein großer Teil der
Verkehrsunfälle auf Ablenkung, unter anderem durch die Bedienung von
elektronischen Geräten, zurückzuführen ist.

Um Ausreden sind die von der Polizei Erwischten nie: "Ich habe mir
nur Bilder im Internet angeschaut, aber nicht telefoniert" oder "Ich
hielt das Handy aus Gewohnheit in der Hand, aber habe es nicht
benutzt", hören die Kolleginnen und Kollegen häufig. Dabei wollen die
viele Verkehrsteilnehmer einfach nicht wahrhaben, dass sie bei jedem
Blick weg von der Straße ein schweres Unglück, Verletzte oder sogar
Tote in Kauf nehmen.

Nicht nur Autofahrer lassen sich ablenken, sondern auch andere
Verkehrsteilnehmer. Sei es der Fußgänger, der gebannt auf sein Handy
starrt und weder andere Passanten noch den Bus oder eine rote Ampel
wahrnimmt oder der Radfahrer, der bei lauter Musik durch den
Kopfhörer weder herannahende Fahrzeuge noch Martinshorn hört.

Polizeihauptkommissar Andreas Düding appelliert: "Ein Blick von
wenigen Sekunden aufs Display bedeutet eine Fahrstrecke von mehreren
Dutzend Meter im Blindflug! Das ist ein Kontrollverlust, den
eigentlich keiner wirklich wollen kann!"

Unfallflucht

Erschreckend viele Unfallbeteiligte verlassen unerlaubt den
Unfallort. Im vergangenen Jahr flüchteten in 1.285 Fällen Beteiligte
unerlaubt von der Unfallstelle. Im Vergleich zum Jahr 2016 (1.179)
ist dies eine Zunahme von 106 Straftaten. Die Aufklärungsquote liegt
bei 37 Prozent (2017: 41 Prozent). Somit ermittelte bei mehr als
einem Drittel der Taten die Polizei den flüchtigen Fahrer und leitete
Strafverfahren ein.

Der Leiter der Polizeidirektion Lahn-Dill, Polizeidirektor
Siegfried Schulz, erklärt:" Das kann jedem widerfahren und ist keine
Tragödie: Beim Rangieren auf dem Parkplatz ein anderes Auto touchiert
oder einen Leitpfosten auf der Landstraße umgefahren - wer in einen
Unfall verwickelt ist, muss sich in jedem Fall als Unfallbeteiligter
zu erkennen geben, ansonsten drohen nach § 142 StGB eine
Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe, ein
Führerscheinentzug sowie Punkte in Flensburg. Und das Opfer bleibt
zudem auf den Kosten für die Reparatur sitzen." Schulz erklärt, dass
es in jedem Fall nicht ausreicht einen Zettel am gegnerischen
Fahrzeug zu hinterlassen. Wer den Unfallgegner nicht antreffen kann,
der muss sich mit der Polizei in Verbindung setzen, um nicht Gefahr
zu laufen, dass ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet wird.

Entwicklung der Verkehrsunfallfluchten im Lahn-Dill-Kreis und
Aufklärungsquote

Wildunfälle

Im zurückliegenden Jahr registrierte die Polizei im
Lahn-Dill-Kreis bei den Unfällen mit Wildbeteiligung eine deutliche
Steigerung. 2017 kollidierten in 1.740 Fällen Verkehrsteilnehmer mit
einem Wildtier. Im Kalenderjahr 2016 erfassten die Ordnungshüter
1.576 Wildunfälle (+ 164), das bedeutet einen Zuwachs von 10,4
Prozent. Somit machen die sognannten Wildunfälle mit 30 Prozent den
größten Anteil aller im Jahr 2017 registrierten Unfälle aus. 15
Menschen verunglückten im Zusammenhang mit einem Wildunfall (2016:
12). Zwei Beteiligte zogen sich schwere Verletzungen, 12 Personen
leichte Verletzungen zu.

Entwicklung der Wildunfälle im Lahn-Dill-Kreis

18- bis 24 - Jährige und die Aktion BOB

Die Gruppe der Fahranfänger im Alter von 18 bis 24 Jahre ist mit
16 Prozent am Gesamtunfallgeschehen beteiligt. Bei 923
Verkehrsunfällen stammten die verantwortlichen Fahrzeugführer aus
dieser Altersgruppe. Damit verzeichnet die Verkehrsstatistik 61
Kollisionen mehr als in 2016.

Verkehrsteilnehmer dieser Altersgruppe verfügen noch nicht über
viel Erfahrung und agieren risikoreicher im Straßenverkehr. Zudem
empfinden es viele junge Fahrer nicht als falsch oder gefährlich,
Drogen zu konsumieren und trotzdem am Straßenverkehr teilzunehmen.

Bei Unfällen in der Gruppe der sogenannten Fahranfänger starben im
vergangenen Jahr drei Menschen. 43 Personen trugen schwere
Verletzungen davon, 202 Personen kamen mit leichten Verletzungen
davon.

Verkehrsunfälle 18-24 Jährige und dabei Verunglückte

Das Verkehrsprojekt "verkehrssicher in mittelhessen" mit der
"Aktion-BOB" des Polizeipräsidiums Mittelhessen feierte 2017 seinen
ersten runden Geburtstag und zielt seit 10 Jahren auf die jungen
Fahrerinnen und Fahrer im Alter von 18 bis 24 Jahre.

Mit dem knallgelben Schlüsselanhänger erklärt sich der "BOB" einer
Gruppe bereit, keinen Alkohol zu trinken und bringt sich und seine
Mitfahrer sicher nach Hause. Zur Belohnung erhält er dafür in den
teilnehmenden Gaststätten, Kneipen und Diskotheken ein alkoholfreies
Getränk. Der Leiter des Regionalen Verkehrsdienstes, Andreas Düding
erklärt, dass auch in Zukunft seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
in Workshops und Informations-veranstaltungen in Schulen, Betrieben
und Verbänden gezielt junge Menschen ansprechen werden, um auf die
möglichen Folgen alkohol- oder drogenbedingter Verkehrsunfälle
hinzuweisen und für das Thema zu sensibilisieren. "Die Aktion BOB mit
ihren interaktiven Workshops ist ein Erfolgsmodel, bei dem junge
Menschen mit den negativen Auswirken von Alkohol oder Drogen im
Straßenverkehr konfrontiert werden. Seit nunmehr zehn Jahren
verzeichnen wir Rückgänge bei den Verkehrsunfällen unter Alkohol-
oder Drogeneinfluss mit schweren Folgen in dieser Altersgruppe." Im
Sinne der Verkehrssicherheit suchen seine Kolleginnen und Kollegen
auch zukünftig Schulen, Vereine und Ausbildungsbetriebe auf, um für
dieses Thema zu sensibilisieren, so Düding weiter.

Generation 65plus und die Aktion MAX

Der demografische Wandel macht auch vor dem Lahn-Dill-Kreis nicht
halt. Für die über 65-Jährigen (65plus) ist die hohe Mobilität sehr
wichtig. Sie bedeutet Lebensqualität und sichert Freizeitaktivitäten.

Sind gegenwärtig etwa 20 Prozent der Menschen 65 Jahre alt oder
älter, werden bis zum Jahr 2050 bereits etwa 33 Prozent der
Generation 65plus angehören. Auch die Entwicklung in der
medizinischen Versorgung hat zur Folge, dass Menschen in Zukunft auch
noch im hohen Alter mobil sind und aktiv am Straßenverkehr
teilnehmen. Egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Kraftfahrzeugen oder
mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Im zurückliegenden Jahr stieg die Zahl der Verkehrsunfälle in der
Altersgruppe 65+ auf 628 Kollisionen. Dies bedeutet ein Plus von 27
Zusammenstößen im Vergleich zu 2016. Die Statistik weist als
Hauptunfallursachen Vorfahrtsverletzungen, Fehler beim Wenden oder
Rückwärtsfahren sowie ungenügender Sicherheitsabstand aus.

Im Zusammenhang mit diesen Unfällen starb ein Mensch. Die Anzahl
der schwerverletzten Personen liegt bei 23, die der Leichtverletzten
bei 97.

Die Verkehrspräventionsaktion "MAX" will das Bewusstsein stärken,
dass die Leistungsfähigkeit mit zunehmendem Alter nachlässt und dies
Auswirkungen auf die Sicherheit im Straßenverkehr für alle Teilnehmer
hat. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Behörden, Institutionen,
Firmen, Verbänden und Vereinen soll älteren Menschen vermittelt
werden, wie maximale Mobilität bei größtmöglicher Verkehrssicherheit
verantwortungsvoll zu erreichen ist. Weitere Informationen unter
www.max-mittelhessen.de.

Polizei leistet wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit

"Wir erfassen und werten das gesamte Unfallgeschehen im
Lahn-Dill-Kreis aus, um so verkehrsrechtliche Probleme oder
unfallträchtige Punkte auf den Straßen festzustellen", erklärt
Andreas Düding. "Erkannte Probleme werden im Rahmen von
Unfallkommissionen behandelt, abgearbeitet und es wird versucht, sie
zu beseitigen. An diesem Vorgang sind Polizei, Verkehrsbehörden und
die Straßenbaulastträger beteiligt", so der Leiter des
Verkehrsdienstes weiter. Düding macht deutlich, dass gerade die
Überwachungsmaßnahmen wie Geschwindigkeits- und Technikkontrollen
sowie die polizeilichen Verkehrskontrollen zur Verkehrssicherheit
aller beitragen.

Polizeidirektor Siegfried Schulz und Polizeihauptkommissar Andreas
Düding sind sich einig: "Prävention ist zwar nicht direkt messbar,
trotzdem sind wir sicher, dass die Kolleginnen und Kollegen der
Polizeidirektion Lahn-Dill und des Regionalen Verkehrsdienstes
Lahn-Dill hervorragende Arbeit leisten und dadurch Unfälle verhindert
werden".

André Gabriel, Pressesprecher




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