Seesen: Nachtrag zum Pressebericht vom 01.06.2018
(ots) - Nachtrag zum tödlichen Kradunfall
Die Ermittlungen ergaben, dass die Bahnschranken zum Zeitpunkt des
Unfalls offensichtlich geöffnet waren. Gegen den 47-jährigen
Bahnschrankenwärter aus Uelzen, der Mitarbeiter einer externen Firma
ist, wurden Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den
Bahnverkehr und fahrlässiger Tötung eingeleitet. Dieses ist bei einer
derartigen Sachlage üblich. Die Ermittlungen dauern jedoch noch an.
Eine Blackbox des Zuges und die Gleissicherungsanlage wurden
sichergestellt zwecks weiterer Auswertung. Der Zug ist zum Zeitpunkt
des Unfalls in einer normalen Geschwindigkeit in dem Bereich von 90
bis 100 km/h gefahren. Die Bahnstrecke ist bereits wieder für den
Bahnverkehr freigegeben worden. Die Straße im Bereich des
Bahnüberganges ist jedoch weiterhin gesperrt. (Bür)
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Datum: 01.06.2018 - 14:00 Uhr
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