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Fahndungsnetz eng gestellt

ID: 1918783

(ots) - In den letzten 24 Stunden stellten
die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel auf der
Bundesautobahn 17 und im Elbtal 27 Personen fest, die nach begangenen
Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland untertauchten. Die
gesuchten Männer oder Frauen sind Staatsangehörige aus Albanien,
Rumänien, Bulgarien, der Ukraine, Mazedonien, Österreich und der
Republik Moldau. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen wurden die
ladungsfähigen Anschriften von den gesuchten Personen bekannt und den
ausschreibenden Behörden übermittelt.

Am Donnerstag (21. Juni 2018) kontrollierten die Einsatzkräfte der
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel auf der Bundesautobahn 17 einen
albanischen Staatsangehörigen. Bei der Überprüfung stellte sich
heraus, dass er mit einem nationalen Haftbefehl gesucht wurde.

Der 25-Jährige wurde im Dezember 2016 wegen Diebstahls zu einer
Geldstrafe in Höhe von 823,50- Euro verurteilt. Nur der finanziellen
Unterstützung eines Bekannten ist es zu verdanken, dass er nicht in
Haft kam. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte er
weiterreisen.

Am Nationalparkbahnhof Bad Schandau gerieten zwei Reisende kurz
vor Mitternacht in den Fokus der Einsatzkräfte vom Zoll. Der Mann und
die Frau händigten zur Überprüfung einen italienischen sowie einen
belgischen Reisepass aus. Hinzugezogene Fahnder der Bundespolizei vom
Bundespolizeirevier Krippen übernahmen den Fall. Erste Ermittlungen
führten zum Ergebnis, beide Dokumente sind gefälscht. Im Rahmen der
polizeilichen Ermittlungen wurde bekannt, dass es sich bei den
Personen um Syrer handelt.




Rückfragen bitte an:
 
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Pressesprecher
Steffen Ehrlich
Telefon: 03 50 23 - 676 505
E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea(at)polizei.bund.de




http://www.bundespolizei.de

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Datum: 22.06.2018 - 09:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: BPOLI BHL
Stadt:

Breitenau/Bad Schandau



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