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Erschreckende Ergebnisse bei Geschwindigkeitsüberwachung

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(ots) - Bei einer gezielten Geschwindigkeitsüberwachung am
vergangenen Samstag (14. Juli) auf der Bundesstraße 65 in Richtung
Barkhausen fuhren innerhalb von sechs Stunden über zehn Prozent der
gemessenen Fahrzeugführer zu schnell. Was selbst die erfahrenen
Beamten schockierte: 24 Betroffene fuhren derart schnell, dass sie
mit Fahrverboten rechnen müssen. Die Messungen führte der
Verkehrsdienst der Mindener Polizei in dem Abschnitt durch, in dem
Anfang März ein Autofahrer aus den Niederlanden tödlich verunglückte.

Insgesamt durchfuhren während der Überprüfung 1554 Fahrzeuge die
Messstelle, an der regulär 100 km/h gefahren werden darf. Hiervon
waren 178 zu schnell. Für 101 Fahrzeugführer bedeutet das Ergebnis
der Messung ein Verwarngeld. 75 erwartet nun eine
Ordnungswidrigkeitenanzeige. Mit einem Fahrverbot von einem Monat
dürfen 20 Betroffene rechnen. Ein Gemessener wird sein Fahrzeug zwei
Monate nicht mehr lenken dürfen. Für drei Fahrer heißt es demnächst,
für drei Monate zu Fuß zu gehen. Daneben werden sie mit einer
Geldbuße von 600 Euro belegt. Die unrühmlichen "Spitzenreiter" waren
ein junger Motorradfahrer mit 188 km/h sowie ein Audi-Fahrer, der 105
Stundenkilometer zu schnell unterwegs war. In diesen Zusammenhang
weißt die Polizei noch einmal darauf hin, dass nicht angepasste
Geschwindigkeit zu den Hauptunfallursachen zählt.




Rückfragen bitte an:

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Telefon: 0571/8866-1300 od. 1301
E-Mail: pressestelle.minden(at)polizei.nrw.de

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Datum: 18.07.2018 - 15:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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