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Wasserschutzpolizei testet Jetski/

Innenminister Caffier: Wir prüfen Einsatzmöglichkeiten im Binnen- und Küstengewässern

ID: 1948544

(ots) - Das Landeswasserschutzpolizeiamt testet in diesem
Monat die Einsatzmöglichkeiten von Wassermotorrädern für die
wasserschutzpolizeilichen Aufgaben auf Binnen- und Küstengewässern.
Innenminister Lorenz Caffier hat sich heute in Rostock die beiden von
der Landespolizei für einen Monat angemieteten "Jetski" persönlich
angesehen und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der
Wasserschutzpolizei vorführen lassen.

"Anders als in anderen Bundesländern, die solche Einsatzmittel für
die Spezialeinheiten angeschafft haben, wollen wir Erfahrungen
hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten im Kernbereich der
wasserschutzpolizeilichen Aufgaben zur Strafverfolgung und
Gefahrenabwehr auf dem Wasser sammeln", beton Innenminister Lorenz
Caffier. "Dazu werden wir Wassermotorräder flexibel sowohl auf den
Küstengewässern als auch auf den Binnenwasserstraßen des Landes
einsetzen".

Bei Sportbooten und Wassersportgeräten gibt es in den letzten
Jahren technische Weiterentwicklungen. Sowohl die Außenbordmotoren
werden kompakter und leistungsfähiger als auch die Wassermotorräder
werden für Wassersportler immer erschwinglicher und damit als
Wasserfahrzeug zunehmend interessanter.

Mit den bisher von der Wasserschutzpolizei genutzten Streifen- und
Schlauchbooten können Geschwindigkeitsverstöße, das Befahren von
Fahrverbotszonen oder Verstöße gegen notwendige Erlaubnisse zum
Führen von Wassermotorrädern nur bedingt kontrolliert und geahndet
werden. Deshalb wird der Einsatz von polizeilichen Wassermotorrädern
(Sea-Doo Modelle RXP-X 300 und GTX 300) mit einer
Höchstgeschwindigkeit von bis zu 120 Kilometer pro Stunde bei einer
Leistung von 300 PS getestet.

Für die Polizistinnen und Polizisten, die mit den Fahrzeugen im
Einsatz sein werden, wurden entsprechende Neoprenanzüge,




Prallschutzwesten, Helme und Schutzbrillen angemietet.

Nach der einmonatigen Testphase erfolgt anhand der
Erfahrungsberichte der eingesetzten Beamten eine Auswertung, die dann
Grundlage für die Entscheidung über eine generelle Anschaffung des
Einsatzmittels Wassermotorrad sein wird.




Rückfragen bitte an:

Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Marion Schlender
Telefon: 0385/588-2003
E-Mail: marion.schlender(at)im.mv-regierung.de
http://www.regierung-mv.de

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Datum: 03.08.2018 - 15:00 Uhr
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