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Bundespolizei stellt verbotene Pyrotechnik sicher

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(ots) -
Am Sonntagmittag (05. August 2018) kontrollierten Beamte der
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel in der S-Bahn von Schöna nach
Pirna einen 21-jährigen Deutschen.

In seinem Gepäck fanden die Bundespolizisten eine Vielzahl an
nicht zugelassener Pyrotechnik. Insgesamt hatte der 21-Jährige fünf
Kugelbomben und 218 weitere Feuerwerkskörper in unterschiedlichen
Größen dabei.

Bei den festgestellten Feuerwerkskörpern handelte es sich um in
Deutschland nicht zugelassene Pyrotechnik und um Feuerwerkskörper der
"Kategorie 3", welche nur von ausgebildeten Feuerwerkern zu
besonderen Anlässen verwendet werden darf.

Die aufgefundenen Feuerwerkskörper wurden sichergestellt und gegen
den 21-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf
Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet.

Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich vor
dem Kauf nicht zugelassener Pyrotechnik. Die Herkunft und
Zusammensetzung dieser pyrotechnischen Erzeugnisse ist in der Regel
nicht klar, weshalb deren Verwendung mit extremen Risiken verbunden
ist. Die Verwendung dieser pyrotechnischen Erzeugnisse hat in der
Vergangenheit immer wieder zu gefährlichen bis hin zu
lebensgefährlichen Verletzungen geführt.




Rückfragen bitte an:
 
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Martin Ebermann
Telefon: 03 50 23 - 676 506
E-Mail: bpoli.berggießhuebel.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

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Datum: 06.08.2018 - 11:45 Uhr
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