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Waffenattrappe löst Einsatz der Bundespolizei aus

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(ots) -
Samstagabend wurde die Kölner Bundespolizei alarmiert, weil
angeblich eine Person mit einer Schusswaffe im Regionalexpress (RE)
sitzen würde. Bei der Durchsuchung der Abteile fanden die Polizisten
eine Waffenattrappe. Eine Männergruppe, die ihren
Junggesellenabschied feierten, gaben an, die sogenannte
Spielzeugwaffe auf einer Kirmes gewonnen und in der Gruppe damit
"rumgespielt" zu haben. Die Bundespolizei stellte die Waffe sicher.

Alarm bei der Kölner Bundespolizei: Ein Reisender der RE 7 soll
eine Pistole mit sich führen! Nach Einfahrt im Kölner Hauptbahnhof
durchsuchten die Polizisten die Abteile. Zwischen einer Lehne und
einem Sitzpolster fanden die Beamten die täuschend echt aussehende
Waffe, welche sich als Spielzeugwaffe entpuppte. Eine elfköpfige
Männergruppe aus Düsseldorf, die auf dem Weg zum Junggesellenabschied
war, gab bei der Befragung an, diese "Anscheinswaffe" auf einer
Kirmes gewonnen und im Zug innerhalb der Gruppe damit rumgespielt zu
haben. Die Bundespolizisten erklärten den Männern wie gefährlich ihr
Verhalten war und stellten die Waffenattrappe sicher.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Köln
Martina Dressler

Telefon: 0221/16093-103
Mobil: + 49 (0) 173 56 21 045
Fax: + 49 (0) 221 16 093 -190
E-Mail: presse.k(at)polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW
Internet: www.bundespolizei.de
 
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Datum: 13.08.2018 - 11:13 Uhr
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