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Häufung von Auffahrunfällen im Autobahnkreuz Wilhelmshaven - Polizei kündigt Geschwindigkeitsmessungen an

ID: 1954445

(ots) -


Oldenburg (ots) - Im Bereich des Autobahnkreuzes Wilhelmshaven
registriert die dort zuständige Autobahnpolizei Oldenburg aufgrund
der Erneuerungsarbeiten an der Fahrbahndecke derzeit eine Zunahme von
Verkehrsunfällen. Die Baustelle befindet sich aus Richtung
Wilhelmshaven gesehen unmittelbar hinter dem Autobahnkreuz auf der A
29. Betroffen von der festgestellten Unfallhäufung ist ausschließlich
die Fahrbahn in Fahrtrichtung Süden.

Aufgrund der Baustelle musste unmittelbar im Autobahnkreuz
Wilhelmshaven eine einspurige Verkehrsführung eingerichtet werden.
Gleichzeitig fahren die Verkehrsteilnehmer aus Richtung Jever und
Sande kommend (B 210) ebenfalls in diesem Bereich auf die A29 auf. Da
beide Bereiche (Auffahrt aus Richtung B 210 sowie der Übergang auf
die einspurige Verkehrsführung auf der A 29) sehr nah beieinander
liegen, kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen und
Verkehrsunfällen, sowohl auf der Zufahrt zur Autobahn als auch direkt
auf der Fahrbahn der A 29.

In Zusammenarbeit mit der Autobahnmeisterei Varel wurde
zwischenzeitlich bereits die zulässige Geschwindigkeit aus Richtung
Jever und Sande kommend auf 40 km/h reduziert. Auf der A 29 gilt 60
km/h. Des Weiteren wurden Verkehrszeichen mit Warnhinweisen (u.a.
"Achtung Baustelle") und Sperrbaken aufgestellt, um so eine verengte
Verkehrsführung zu signalisieren und auf die Reduzierung der
Geschwindigkeit hinzuweisen.

Die getroffenen Maßnahmen haben bisher nicht wesentlich zur
Verbesserung der Situation geführt. Bei mehreren Ortsterminen wurden
immer wieder Gefahrensituationen beim Auffahren auf die Autobahn und
beim Einfahren in die einspurige Verkehrsführung beobachtet. Aus
diesem Grund werden Mitarbeiter des Autobahnpolizeikommissariats
Oldenburg in den nächsten Tagen an den betreffenden
Streckenabschnitten Geschwindigkeitsmessungen durchführen.











Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland Pressestelle
Stephan Klatte
Telefon: 0441 790 4004
E-Mail: pressestelle(at)pi-ol.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_olden
burg_stadt_ammerland

Rückfragen innerhalb der Bürodienstzeiten bitte an die Pressestelle.

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Datum: 13.08.2018 - 12:02 Uhr
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