Acht Stahlhelme kamen in die Asservatenkammer
(ots) - Acht Stahlhelme, die ein Mann aus dem
Spree-Neiße-Kreis im Kofferraum seines Opels transportierte, kamen in
die Asservatenkammer der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf. Der
Grund für deren Sicherstellung waren an den Helmen angebrachte
Hakenkreuze sowie SS-Runen - bekanntermaßen Symbole bzw. Zeichen,
deren öffentliche Verwendung in Deutschland verboten ist.
Der 37-Jährige erklärte während der Kontrolle in Bad Muskau, dass
er die gebrauchten Helme kurz zuvor in Polen gekauft habe. Der
Samstag wird dem Käufer sicher in Erinnerung bleiben, endete er doch
mit einem Ermittlungsverfahren, welches wegen des Verdachts des
Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen gegen
ihn eingeleitet wurde.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecher
Michael Engler
Telefon: 0 35 81 - 3 62 67 21
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: (at)bpol_pir
Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.08.2018 - 14:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1964113
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLI LUD
Stadt:
Görlitz
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Acht Stahlhelme kamen in die Asservatenkammer"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).