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Essen/ Mülheim an der Ruhr: Falsche Polizisten versuchen erneut, Mitbürger zu betrügen- Polizeipräsidium warnt vor Betrügern- Kriminelle erbeuten zigtausend Euro

ID: 1983984

(ots) - 45117 E-Stadtgebiet- 45468 MH-Stadtgebiet: In den
letzten Tagen häufen sich wieder Anrufe, in denen sich Betrüger als
Polizeibeamte ausgeben. Zahlreiche Anrufe wurden der "richtigen"
Polizei aus Mülheim/ Ruhr und Essen gemeldet. In einigen Fällen soll
in der angezeigten Rufnummer des Anrufers, die Notrufnummer 110
enthalten gewesen sein. Durch technische Manipulationen erwecken die
Betrüger so den Eindruck, dass die Polizei anrufen würde. Mit
erlogenen und erfundenen Geschichten schüchtern sie die oft älteren
Mitbürger ein und berichten von Einbrechern, die quasi schon zu ihnen
unterwegs seien. Durch geschickte Fragen erfahren sie anschließend
von den Lebensumständen und meist auch von den finanziellen
Möglichkeiten der Senioren. In einzelnen Fällen erbeuten sie Schmuck
und hohe Bargeldsummen, oft mehrere zigtausend Euro. Im
Raubkommissariat 31 des Polizeipräsidiums Essen ermitteln spezielle
Kriminalbeamte in solchen Fällen und suchen zurzeit speziell nach
Zeugen in Essen- Haarzopf. In dem beschaulichen Viertel "An der
Ziegelei" suchten Betrüger nahe der Meisenburgstraße eine(n) älteren
Mitbürger auf. Auch in diesem Fall erschlichen sie sich das Vertrauen
der(s) Senioren, indem sie an der Haustüre klingelten und sich als
Handwerker ausgaben. Aus polizeitaktischen Gründen geben wir keine
weiteren Einzelheiten zur Vorgehensweise bekannt, jedoch erbeuteten
die Kriminellen die gesamten Ersparnisse in Höhe von mehreren
zigtausend Euro.

Deshalb die Bitte und Aufforderung ihrer Polizei Essen/ Mülheim:
"Da wir immer auf Ihre die Unterstützung angewiesen sind, bitten wir
auch in diesem Fall um Hinweise. Sollten Anwohner oder Autofahrer im
Bereich An der Ziegelei/ Meisenburgstraße, insbesondere in den
letzten zwei Wochen, verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen
haben, teilen Sie uns dies unter der Rufnummer 0201-8290 oder unter




unserer Notrufnummer 110 mit." /Peke




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de


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Datum: 25.09.2018 - 11:48 Uhr
Sprache: Deutsch
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