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Erkenntnis Nr. 1 = Sachbeschädigungen können schmerzhaft sein

Erkenntnis Nr. 2 = Sachbeschädigungen können in die JVA führen

Bundespolizei nimmt per Haftbefehl gesuchten 22-Jährigen fest

ID: 1984499

(ots) -
Die in der Headline aufgeführten Erkenntnisse dürften einem
22-jährigen Essener seit heute Morgen (26. September) für mindestens
75 Tage in Erinnerung bleiben. Tritte und Faustschläge gegen einen
Fahrausweisautomaten brachten ihm erst eine verletzte Hand und
anschließend einen 75-tägigen Gefängnisaufenthalt ein.

Gegen 04:30 Uhr wurde die Bundespolizei über eine Person am
Bahnhof in Essen-Altenessen informiert, welche dort gegen einen
Fahrausweisautomaten schlagen und treten sollte. Vor Ort trafen
Einsatzkräfte auf einen 22-Jährigen. Der türkische Staatsangehörige,
der eine geschwollene Hand hatte, wurde daraufhin überprüft.

Dabei stellte sich heraus, dass er mit gleich zwei Haftbefehlen
gesucht wurde. Vom Dortmunder Amtsgericht war der Mann zweimal wegen
"Schwarzfahrens" verurteilt worden. Die beiden Geldstrafen in Höhe
von 300,- Euro und 450,- Euro hatte er bislang nicht gezahlt. Da all
seine Bestrebungen, den Geldbetrag zu organisieren erfolglos blieben,
wurde er nach einer ärztlichen Untersuchung seiner Hand, in die
Essener JVA eingeliefert. Dort wird er eine Ersatzfreiheitsstrafe von
75 Tagen verbringen müssen.

Dort werden dann auch weitere Untersuchung vorgenommen, um zu
prüfen, ob seine Hand gebrochen ist. Der Fahrausweisautomat blieb
trotz der Gewalteinwirkung unbeschädigt.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund

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Telefon: 0231 562247-132
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