Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Dortmund-Antisemitische Aussagen werden im Strafverfahren geprüft
(ots) - Lfd. Nr.:1306
Staatsanwaltschaft und Polizei Dortmund ermitteln im Zusammenhang
mit den Demonstrationen am 21.09.2018 in Dortmund Dortstfeld und
Dortmund Marten wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Der
Anfangsverdacht ergibt sich aus den skandierten Parolen, den
gezeigten Spruchbändern und den äußeren Gesamtumständen der
Demonstrationen.
Im Zuge der Ermittlungen werden aktuell umfangreiche Beweismittel
wie Zeugenaussagen, Videos und Fotomaterial von Staatsanwaltschaft
und Polizei ausgewertet.
"Ich bin froh und erleichtert daß diese antisemitische Hetze in
einem Strafverfahren mündet." so Polizeipräsident Gregor Lange zu den
laufenden Ermittlungen.
Rückfragen bitte an:
Pressestelle Polizei Dortmund
Telefon: 0231-132-1023
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw
Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 26.09.2018 - 09:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1984560
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-DO
Stadt:
Dortmund
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Dortmund-Antisemitische Aussagen werden im Strafverfahren geprüft"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Polizei Dortmund (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).