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Männer aus der Ukraine verstoßen gegen das Aufenthaltsgesetz

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(ots) - Am vergangenen Wochenende sind sechs Männer aus
der Ukraine wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz von der
Bundespolizei angezeigt worden. Die Beschuldigten, die zwischen den
Autobahnanschlussstellen Görlitz und Kodersdorf angehalten worden
waren, wollten einerseits nach Hause, andererseits nach Deutschland
fahren.

Für einen 34 Jahre alten Mann war die Reise am Samstag kurz nach
Mitternacht zu Ende. Mit viel zu wenig Geld wollte er sich mehrere
Tage in Paderborn aufhalten. Er wurde später nach Polen
zurückgeschoben, darf bis Ende September 2020 nicht mehr einreisen.

Ein 30 Jahre alter Mann, der am Samstagabend überprüft wurde,
hielt sich vermutlich in Thüringen mit Schwarzarbeit über Wasser.
Bevor er für die zuständige Ausländerbehörde ausgewiesen wurde, wurde
die Zahlung von 400,00 Euro Sicherheitsleistung fällig.

Mit einer gefälschten tschechischen Identitätskarte ist am
Samstagmorgen ein 34-Jähriger mutmaßlicher Schwarzarbeiter
aufgeflogen. Ersten Erkenntnissen nach wollte der Mann unter falscher
tschechischer Identität zum Arbeiten nach Nordhessen reisen.

Schließlich sind am Sonntagvormittag drei gleichaltrige Männer an
der Weiterreise gehindert worden. Die jeweils 48 Jahre alten Ukrainer
hatten gleichfalls die feste Absicht, in Deutschland einer
unerlaubten Erwerbstätigkeit nachzugehen. Bei zwei der Verdächtigen
waren zudem gefälschte bulgarische Papiere gefunden worden. Am
Nachmittag hieß es auch für diese Drei "zurück nach Polen"!




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
Pressesprecher
Michael Engler
Telefon: 0 35 81 - 3 62 67 21
E-Mail: bpoli.ludwigsdorf.presse(at)polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: (at)bpol_pir

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Datum: 01.10.2018 - 13:19 Uhr
Sprache: Deutsch
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