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Husky legt Bahnstrecken lahm -

Besitzer und Hund wieder vereint

ID: 2022264

(ots) -
Am Dienstag (20. November) kam zwei Münchnern beim "Gassi" gehen
ein Hund im Bereich des Südbahnhofes aus. Der Husky lief in den
Gleisbereich und verursachte Sperrungen für die S7 und den
Südbahnhof. Bundespolizisten konnten "Snow" Nähe Harras einfangen.

Gegen 15:20 Uhr erlangte die Bundespolizei München Kenntnis über
zwei Personen im Gleisbereich des Südbahnhofes. Wenig später kam die
Meldung über einen Hund in den Gleisen im Bereich Heimeranplatz. Wie
sich herausstellte, waren die Personen vom Südbahnhof auf der Suche
nach dem Hund, der inzwischen schon ganz wo anders war. Mehrere
Streifen der Bundes- und Landespolizei fuhren die Örtlichkeiten an
und suchten nach den Personen und dem Hund. Auch ein Hubschrauber
folg den Bereich ab. Im Weiteren begab sich am Heimeranplatz auch
noch eine 28-Jährige in den Gleisbereich, die den Hund, den sie dort
gesehen hatte, herausholen wollte. Eine Streife der Landespolizei
brachte sie wieder heraus.

Nachdem Bundespolizisten den Husky in den Gleisen gefunden hatten,
lies dieser sich zunächst nicht einfangen und lief weiter in Richtung
Mittersendling. Erst als ein Beamter sich im Sprint an dem Hund
vorbei bewegte, gelang es ihn zu "umzingeln" und schließlich aus den
Gleisen zu bringen. Ein mit Klett verschließbarer Gürtel diente
vorübergehend als Hundeleine, bis die zwei Münchner vom Südbahnhof,
die mit dem Hund spazieren waren durch eine Streife zu "Snow"
gebracht wurden. Es handelte sich um Mutter und Vater des 23-Jährigen
Hundehalters. Vater und Sohn waren mit "Snow", dem kleinen Husky mit
einem braunen und einem blauen Auge spazieren gewesen, als er aus
seiner Leine rutschte und davonlief.

Während des Einsatzes waren die Gleise des Südbahnhofes und der S7
von Heimeranplatz bis Mittersendling gesperrt.






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Petra Wiedmann
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Datum: 20.11.2018 - 18:40 Uhr
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