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++ Schweine, Rinder, Schafe und Geflügel - Autobahnpolizei kontrolliert Tiertransporte ++ Drei Einbrüche zur Dämmerung - Täter ohne Beute ++ Beim Überholen die Kontrolle über das Auto verloren ++

ID: 2023951

(ots) -
Schweine, Rinder, Schafe und Geflügel - Autobahnpolizei
kontrolliert Tiertransporte

## Foto in der digitalen Pressemappe ##

Sittensen/A1. Die Autobahnpolizei Sittensen hat in dieser Woche
auf der Hansalinie gezielte Kontrollen von Viehtransportern
durchgeführt. Dabei überprüften die Beamten nicht nur die Lenk- und
Ruhezeiten des Fahrpersonals, sondern auch die tierschutzrechtlichen
Bestimmungen für den Transport von Lebendvieh auf der Straße. Im
Fokus standen die Transporte von Schweinen aller Altersklassen, also
Ferkel, Mastschweine, Altsauen und Zuchteber. Aber auch die
Beförderung von Kälbern, Färsen, Kühen und Bullen, Geflügel und sogar
von Schafen nahmen die Beamten genau unter die Lupe. Die meisten der
Transporte waren ohne Mängel. In einigen Fällen standen die Tiere auf
den Ladeflächen zu dicht beieinander. Teilweise wurden auch die
Gruppengrößen beanstandet. In diesen Fällen leiteten die Beamten
Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Tiertransportgesetz ein und
verständigten die zuständigen Stellen für Verstöße gegen Tiere. Bei
einem anderen Transport wurde das zulässige Gesamtgewicht erheblich
überschritten. Neben der Geldbuße droht den Verantwortlichen eine
sogenannte Gewinnabschöpfung. Darunter versteht man im deutschen
Recht verschiedene Sanktionsmöglichkeiten für unrechtmäßiges
Verhalten, bei dem der Verantwortliche einen Vorteil erlangt. Damit
soll erreicht werden, dass sich ein Rechtsverstoß "nicht lohnt". "In
diesem Fall hätte der Betreiber beispielsweise einen weiteren
Transport durchführen müssen, um die Tiere zu transportieren. Die
Abschöpfung eines solchen Vorteils kann schnell in die Tausende
gehen", erläutert Polizeisprecher Heiner van der Werp.

Drei Einbrüche zur Dämmerung - Täter ohne Beute

Scheeßel. Am Donnerstagnachmittag ist es in den Wohnbereichen




zwischen Leehopweg, Veerser Weg und Lehmsalweg zu drei
Wohnungseinbrüchen gekommen. Dabei suchten sich die Unbekannten
gezielt die Zeit in der Dämmerung aus, in der unbeleuchtete Wohnungen
als leichte Ziele auszumachen sind. In zwei Fällen blieb es beim
Versuch, weil die Täter gestört wurden.

So kam der Bewohner eines Hauses an der Gartenstraße gegen 17.30
Uhr zurück, als zwei Männer gerade dabei waren, durch die
Terrassentür auf der Rückseite einzudringen. Einer der Unbekannten
hebelte an der Tür, sein Komplize stand Schmiere und beobachtete das
Umfeld. Als Gefahr drohte ergriffen beide Täter die Flucht.

Ähnlich war es bei einem Wohnhaus an der Bartelsdorfer Straße.
Dort kehrte der Sohn des Hauses zurück, als die Fremden ein
Küchenfenster aufhebelten. Auch diesmal blieb ihnen nur die Flucht.

Bei einem Wohnhaus am Fasanenweg hatten die Einbrecher ebenfalls
kein Glück. Sie drangen durch ein Fenster in die Küche ein. Gefunden
haben sie allerdings nicht das Richtige. Ohne Beute verließen sie
schließlich das Wohngebiet.

Beim Überholen die Kontrolle über das Auto verloren

Stuckenborstel. Bei einem Verkehrsunfall auf der Landesstraße 168
zwischen Stuckenborstel und Ottersberg ist am Donnerstagnachmittag
ein 38-jähriger Autofahrer aus Sottrum verletzt worden. Der Mann
hatte gegen 16 Uhr bei einem Überholversuch die Kontrolle über seinen
Mercedes verloren und wurde in den rechten Seitenraum geschleudert.
Dort prallte sein Wagen gegen einen Baum. Der Sottrumer zog sich
leichte Verletzungen zu. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund
sechstausend Euro.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Heiner van der Werp
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de

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Datum: 23.11.2018 - 09:48 Uhr
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