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181128-3. Ergebnisse der Verkehrssicherheitsaktion "Rot statt tot" und "Ablenkung im Blick"

ID: 2027524

(ots) - Zeit: 27.11.2018, 06:00 bis 22:00 Uhr Ort:
Hamburger Stadtgebiet

Die Polizei Hamburg führte gestern im gesamten Stadtgebiet
stationäre und mobile Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt
"Rotlichtmissachtung und Ablenkung am Steuer" durch und informierte
an Informationsständen über Möglichkeiten zur Verbesserung der
Erkennbarkeit von Fußgängern und Radfahrern im Straßenverkehr sowie
über die Gefahren und Folgen von fahrfremden Tätigkeiten.

Insgesamt wurden 337 Pkw und 389 Personen kontrolliert sowie 367
Verstöße geahndet.

Hierbei handelte es sich um folgende Feststellungen:

-2 x Strafanzeigen (1x Widerstand gegen Polizeibeamte, 1 x
Verstoß Pflichtversicherungsgesetz) -2 x Fahren unter dem Einfluss
von Betäubungsmitteln -54 x Rotlichtmissachtungen Pkw - 9 x
Rotlichtmissachtungen Fahrrad -2 x Rotlichtmissachtungen Fußgänger -
158 x Missbräuchliche Nutzung von Mobiltelefonen Pkw - 2 x
Missbräuchliche Nutzung von Mobiltelefonen Fahrrad -31 x Mängel an
Pkw (z.B. Nichtmitführen erforderlicher Dokumente oder technische
Mängel) -4 x Fehlerhaftes Wenden/Abbiegen -8 x Verstoß gegen die
Anschnallpflicht -62 x Parkverstöße -31 x sonstige
Ordnungswidrigkeiten

Im Besonderen kam es zu nachstehenden Sachverhalten.

Bei der Überprüfung eines 80-jährigen Pkw-Fahrers stellten die
Beamten erhebliche körperliche Ausfallerscheinungen fest. Es wurde
ihm die Weiterfahrt untersagt und sein Führerschein sichergestellt.

Im Bereich des Polizeikommissariats 41 wurde eine Fußgängerin nach
Rotlichtverstoß überprüft. Da sie die Angabe ihrer Personalien
verweigerte, wurde die Identitätsfeststellung am Polizeikommissariat
41 durchgeführt. Hierbei griff sie Polizeibeamte tätlich an. Es wurde
eine Strafanzeige gefertigt.

An den Informationsständen wurden darüber hinaus zahlreiche




Gespräche geführt und Info-Flyer verteilt.

Insgesamt waren 144 Beamte eingesetzt.

Die Polizei Hamburg wird auch in Zukunft zielgerichtete
Verkehrskontrollen zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr
durchführen.

Th.




Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Pressestelle
Evi Theodoridou
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle(at)polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de

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Datum: 28.11.2018 - 11:25 Uhr
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