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Bundespolizei warnt vor lebensgefährlichem Verhalten von Bahnreisenden

ID: 2029026

(ots) -
In letzter Zeit ist es am Hauptbahnhof in Stolberg vermehrt zu
lebensgefährlichen Gleisüberschreitungen gekommen. Aufgrund der
aktuellen Bauarbeiten am Hauptbahnhof in Stolberg wurde eine
Behelfsbrücke zum Erreichen der verschiedenen Bahnsteige errichtet.
Diese dient zum sicheren Überqueren der Gleisanlagen. Leider wird
diese Behelfsbrücke aus unerklärlichen Gründen teilweise nicht
genutzt. Es gibt immer wieder Reisende, die besonders zu den
Morgenstunden die lebensgefährliche Abkürzung über die Gleise wählen.
Augenscheinlich unterschätzen hier viele die Gefahren, die dort
lauern. Züge durchfahren Bahnhöfe teilweise mit sehr hohen
Geschwindigkeiten (über 100 km/h). Sollte man sich zu diesem
Zeitpunkt im Gefahrenbereich befinden, ist es oftmals zu spät, wieder
auf den sicheren Bahnsteig zu gelangen. Auch wenn man den Zug noch in
weiter Ferne wähnt, ist er innerhalb kürzester Zeit auf gleicher
Höhe.

Deshalb rät die Bundespolizei:

-Betreten Sie nie den Gleisbereich -Nutzen Sie für das
Überqueren der Gleise ausschließlich die hierfür bestimmten
Bahnübergänge und Unterführungen -Riskieren Sie nicht ihr eigenes
Leben durch Missachtung von Verhaltensregeln von Bahnanlagen und
durch verbotene Abkürzungen über Gleise -Beachten Sie Warn- und
Verbotsschilder

Die eigene Vorsicht ist der beste Unfallschutz!

Die Bilder in der Pressemappe sind pressefrei




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Aachen
PHK Bernd Küppers

Telefon: +49 (0)241 56837 0
E-Mail: presse.ac(at)polizei.bund.de

Twitter: (at)BPOL_NRW
www.bundespolizei.de

Bahnhofplatz 3
52064 Aachen

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.





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Datum: 30.11.2018 - 10:38 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOL NRW
Stadt:

Aachen - Stolberg



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