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Falscher Name schützt nicht vor Haft, Bundespolizei nimmt Mann fest

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(ots) - Bundespolizisten haben heute Morgen (5. Dezember) in
Essen einen 34-jährigen deutschen Staatsangehörigen festnehmen
können, der gleich mit drei Haftbefehlen gesucht wurde.

Eine Streife der Bundespolizei hat am Morgen im Essener
Hauptbahnhof einen 34-jährigen Mann überprüft. Als er den Polizisten
keinen Ausweis aushändigen konnte, nannte der Mann seine
vermeintlichen Personalien. Während der Kontrolle wurde er zunehmend
nervöser und wollte letztlich auch schnell seinen Weg fortsetzten.
Das machte die Bundespolizisten jedoch skeptisch. Sie entschlossen
sich daraufhin, seine Identität auf der Wache zu klären. Auf dem Weg
dorthin, versuchte der 34-Jährige zu fliehen. Nach wenigen Metern
stürzte er und musste im Anschluss gefesselt werden. Das Ergebnis der
auf der Wache überprüften Fingerabdrücke lässt nun allerdings
erahnen, warum der Mann einen falschen Namen nannte und zu flüchten
versuchte. Der gebürtige Gelsenkirchener wurde wegen Diebstahls und
gefährlicher Körperverletzung gleich mit drei Haftbefehlen gesucht.

Bundespolizisten lieferten ihn in die JVA ein. Dort wird er eine
Gesamtfreiheitsstrafe von 23 Monaten verbüßen.




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Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle

Telefon: 0231 562247 131
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Datum: 05.12.2018 - 13:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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Stadt:

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