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Betäubungsmittel, Schreckschusswaffe und Fahren ohne Fahrerlaubnis

ID: 2044864

(ots) - Lfd. Nr.: 1674

Betäubungsmittel, Schreckschusswaffe und Fahren ohne Fahrerlaubnis
- die Dortmunder Polizei ermittelt gegen einen 16- und einen
19-jährigen Waltroper die am Samstag (22. Dezember) zunächst die
Anhaltezeichen der Polizei missachteten.

Es sollte eine Verkehrskontrolle werden, aber der Fahrer eines
Renault Megane hielt gegen 23:50 Uhr nicht an, sondern flüchtete von
der Konrad-Adenauer-Straße auf die Moltkestraße in Lünen. Unterwegs
schmiss der Beifahrer eine Waffe - wie sich später herausstellen
sollte eine Schreckschusswaffe - aus dem Fenster. Kurz danach bremste
der Fahrer und entschloss sich doch noch anzuhalten.

Die Polizeibeamten sprachen die beiden jungen Männer unter Vorhalt
der Dienstwaffe aus dem Auto zu Boden und nahmen sie vorläufig fest.
Aus dem Auto schlug ihnen starker Cannabisgeruch entgegen. Ein
hinzugezogener Drogenspürhund wurde dann auch fündig. Die
Polizeibeamten stellten Klemmverschlusstütchen - vermutlich mit
Marihuana - und die weggeworfene Schreckschusspistole sicher.

Den 19-jährigen Fahrer, der nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis
ist und der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln das Auto
gefahren hatte, transportierten sie in das Polizeibgewahrsam. Der
16-Jährige wurde durch eine Mitarbeiterin des Jugendamtes seiner
Mutter an der Wohnanschrift übergeben.

Die Ermittlungen dauern an.

Hinweis an alle Medienvertreter: Rückfragen zum Sachverhalt können
Sie zu den üblichen Bürozeiten der Pressestelle, Montag - Freitag in
der Zeit von 7 bis 21 Uhr, an diese richten. Für die
Weihnachtsfeiertage heißt das in diesem Fall: Ab Donnerstag, den
27.12.2018, sind wir wieder für Sie da.




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Cornelia Weigandt
Telefon: 0231-132 1022
Fax: 0231 132 9733




E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

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Datum: 23.12.2018 - 10:05 Uhr
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