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Nach Hausfriedensbruch - Mit Verdacht auf Daumenfraktur ins Krankenhaus - Bundespolizei ermittelt erneut gegen 33-Jährige

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(ots) - Bereits 18 Mal wurde gegen die Essenerin in den
vergangen zwei Jahren ermittelt. Gestern Mittag (06. Januar) kam das
19 Strafverfahren hinzu.

Die Rede ist von einer mittlerweile "guten" Bekannten der
Bundespolizei. Die Frau ist seit Jahren im Essener Hauptbahnhof
bestens bekannt. Immer wieder viel die 33-Jährige wegen
Beleidigungen, Körperverletzungen und Schwarzfahrten auf. Deswegen
hatte sie von der Bahn ein Hausverbot (bis 2020) für den Essener
Hauptbahnhof erhalten.

Nachdem sich die Frau mittags abermals im Hauptbahnhof aufhielt,
wurde sie durch eine Streife der Bundespolizei aufgefordert, diesen
wieder zu verlassen. Da sie trotz mehrfacher Aufforderungen die
Anweisungen der Einsatzkräfte ignorierte, sollte sie nach draußen
begleitete werden.

Hiergegen wehrte sich die 33-Jährige, indem sie sich sperrte und
mit ihren Ellenbogen versuchte, die beiden Bundespolizisten
anzugreifen. Dabei verletzte sich ein Bundespolizist dermaßen am
Daumen, dass er sich mit dem Verdacht auf eine Daumenfraktur in ein
Krankenhaus begeben musste.

Gegen die Essenerin wurde ein Strafverfahren wegen tätlichen
Angriffs auf Bundespolizisten eingeleitet.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund

Volker Stall

Telefon: 0231 562247-132
Mobil: +49 (0)173 7150710
E-Mail: presse.do(at)polizei.bund.de
Twitter: https://twitter.com/BPOL_NRW

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Datum: 07.01.2019 - 13:17 Uhr
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