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Feuer in einer Hochgarage - Feuerwehr musste die Garage mit mehreren Lüftern vom giftigen Rauch befreien

ID: 2054121

(ots) - Donnerstag, 4.50 Uhr, Schwietzkestraße,
Mörsenbroich

Am Freitagmorgen um 4.50 Uhr wurde die Feuerwehr über die
automatische Brandmeldeanlage einer Hochgarage über ein Feuer
informiert. In der Garage brannte es in der zweiten Etage. Die
Flammen konnten durch einen Löschtrupp schnell gelöscht werden. Im
Anschluss daran musste der giftige Rauch durch mehrere
Hochleistungslüfter aus der Garage und dem Nachbargebäude entfernt
werden. Zur Ermittlung der Brandursache hat die Kriminalpolizei die
Arbeit aufgenommen. Der Einsatz für die gut 30 Einsatzkräfte war nach
rund 90 Minuten beendet. Der Sachschaden beläuft sich in einer ersten
Schätzung auf rund 5.000 Euro.

Gegen fünf Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr eine
Feuermeldung der automatischen Brandmeldeanlage einer Hochgarage in
Mörsenbroich. Daraufhin entsendete ein Leitstellenmitarbeiter die
Einsatzkräfte der Feuerwache Münsterstraße zur ausgelösten
Brandmeldeanlage in die Schwietzkestraße. Kurze Zeit später
alarmierte die automatische Brandmeldeanlage des Nachbargebäudes
ebenfalls die Feuerwehr. So wurden weitere Einsatzkräfte von den
Wachen Behrenstraße und Gräulingerstraße nach Mörsenbroich alarmiert.
Bereits nach kurzer Zeit trafen die ersten Einsatzkräfte an der
Hochgarage ein und konnten einen deutlichen Brandgeruch sowie eine
starke Rauchentwicklung im Bereich der zweistöckigen Garage
feststellen.

Der Einsatzleiter entsendete umgehend einen Löschtrupp mit einem
Löschrohr zur Brandbekämpfung in die zweite Etage der Garage. Durch
weitere Einsatzkräfte wurde das benachbarte Gebäude kontrolliert -
hier konnte eine leichte Rauchentwicklung im ersten Obergeschoss
festgestellt werden. Bereits elf Minuten nach der Alarmierung konnte
der Einsatzleiter "Feuer in Gewalt" an die Leitstelle melden und




notwendige Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Im Anschluss an die
Löscharbeiten wurden die Hochgarage und das benachbarte Gebäude mit
mehreren Hochleistungslüftern vom giftigen Qualm befreit. Aufgrund
der Größe des Objektes waren die Lüftungsmaßnahmen sehr zeit- und
personalintensiv und dauerten rund eine halbe Stunde.

Während der Löscharbeiten musste die Garage aus Sicherheitsgründen
komplett gesperrt werden, sodass es zu kurzen Verzögerungen bei der
Abholung der dort abgestellten Fahrzeuge kam.

Zur Klärung der Brandursache hat die Kriminalpolizei die
Ermittlungen aufgenommen. Die letzten der gut 30 Einsatzkräfte
kehrten nach rund 90 Minuten zu Ihren Wachen zurück. Der Sachschaden
beläuft sich in einer ersten Schätzung auf rund 5.000 Euro.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Düsseldorf
Stefan Gobbin
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: stefan.gobbin(at)duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de

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Datum: 10.01.2019 - 09:10 Uhr
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