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Ordnungspartnerschaften zwischen Stadt und Polizei Dortmund ein Erfolgsmodell - Dortmunder Polizeipräsident tritt falschem Eindruck entgegen

ID: 2063021

(ots) - Lfd. Nr.: 0097

Die Ausrüstung des Ordnungsdienstes der Stadt Dortmund mit
Einsatzmehrzweckstöcken hat in den letzten Tagen zu einer breiten
öffentlichen Diskussion geführt. Die in diesem Zusammenhang in den
heutigen Medien (23.01.2019) zitierte Aussage des Fraktionssprechers
der Grünen Ratsfraktion erweckt den falschen Eindruck, "die Polizei
habe sich aus diesem Modell (Ordnungspartnerschaft) immer weiter
zurückgezogen". Dieses weist der Dortmunder Polizeipräsident Gregor
Lange klar zurück.

Das seit 1998 von Polizei und Stadt Dortmund gelebte Erfolgsmodell
wurde erst im Jahr 2015 im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung
weiterentwickelt und verstärkt. Die Ordnungspartner leisten einen
wichtigen, positiven Beitrag für das subjektive Sicherheitsgefühl der
Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt.

Aufgrund der hohen Akzeptanz der Ordnungspartnerschaft in der
Bevölkerung hatten sich der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange
und der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Ullrich Sierau, im Jahr
2015 entschlossen, die Zusammenarbeit noch zu intensivieren.

Der Dortmunder Polizeipräsident stellt klar: "Die Dortmunder
Polizei hat die Ordnungspartnerschaft vor Jahren iniziiert und
erfüllt mit großer Überzeugung die vertraglich vereinbarten Zusagen.
Ich begrüße ausdrücklich, wenn die Stadt Dortmund die Planstellen im
Bereich des Ordnungsdienstes erhöht, von einem Rückzug der Polizei
kann keine Rede sein."

Genau das Gegenteil ist der Fall: Die Polizei hat in den letzten
Jahren ihre Präsenzkonzepte in Dortmund deutlich erhöht. Zur
Bekämpfung des Rechtsextremismus, des Phänomens Wohnungseinbruch, zur
Bekämpfung von Clanstrukturen und auch der Raser- und Tunerszene sind
die Schwerpunkt- und Präsenzeinsätze der Polizei massiv erhöht
worden. Dieses gilt ebenso für den behördenstrategischen Schwerpunkt




in der Nordstadt, auch hier bekämpft die Polizei mit großem
personellen Aufwand Straf- und Gewalttäter. Der deutliche Rückgang
der Gesamtkriminalität ist auch ein Ergebnis dieser polizeilichen
Strategie.

Und trotz dieser personellen Anstrengungen setzt die Dortmunder
Polizei weiterhin einen Schwerpunkt bei den Ordnungspartnerschaften
gemeinsam mit der Stadt Dortmund.

Gregor Lange erklärt: "Im Polizeibeirat haben wir gemeinsam mit
Vertretern der Stadt immer wieder deutlich gemacht, dass wir
unvermindert an den Ordnungspartnern festhalten werden. Diese
Aussagen im Beirat, an dem auch die Vertreter der Fraktionen
regelmäßig teilnehmen, waren unmissverständlich. Die Ordnungspartner
haben in den letzten Jahren zu einer sichtbaren positiven Veränderung
des Stadtbildes geführt, für die Sicherheit und Ordnung in unserer
Stadt sind sie nicht mehr wegzudenken. "




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Oliver Peiler
Telefon: 0231-132 1020
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/

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Datum: 23.01.2019 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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